Am 18. Mai 2018 äußerte Sascha im Rahmen des Vortrags Deutsch oder Deutscher – Mensch oder Person seinen Willen zur Wiederherstellung des Königreichs Preußen.
Video Vortrag: Deutsch oder Deutscher [01:14:00]. Wer bin ich und was will ich eigentlich? Ich stehe hier und sage, jawohl, ich bin Sascha, ich bin Preuße und ich will Preuße sein und ich will für Preußen kämpfen. Und das hat mich dazu bewogen. Ich habe jetzt auch mal einen Schritt getan, halt nicht viel von Vereinsgründung, weil ich wüßte auch gar nicht, in welchem Rechtskreis ich das machen soll. Wo soll ich es anmelden? Mein Staat ist handlungsunfähig. Ich habe eine Organisation gegründet.
Dann stellte Sascha das Preußische Institut vor, das er zum Zweck der Restauration Preußens jüngst ins Leben gerufen hat, und erklärte dazu, was Preußen jetzt braucht:
Video Vortrag: Deutsch oder Deutscher [01:17:56]. Wir müssen arbeiten.
Und die Arbeit wurde sofort aufgenommen.
Zunächst wurden Kommunikationsgrundlagen wie ein Internetforum geschaffen, um Preußen die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen.
Schnell wurde deutlich, daß an der Wiederherstellung staatlicher Handlungsfähigkeit auch Angehörige der übrigen deutschen Bundesstaaten mitarbeiten müssen. Das bewog Sascha im August 2018 Bismarcks Erben als Plattform für alle verfassungsmäßigen Deutschen einzurichten. Auch hier sammelten sich die ersten Mitstreiter in einem Internetforum, um sich mehr oder weniger an den Arbeiten zu beteiligen.
Schau Dir die Netzseite von Bismarcks Erben an.
Bismarcks Erben.Eines lag klar auf der Hand: Ohne Preußen kann es nicht gelingen. Und so erfolgte im Oktober 2018 der erste Aufruf zur Volkserfassung der Preußen.
Zum Artikel auf Bismarcks Erben.Im Mai 2019 wurden die Arbeiten an der Portierung von Emil Riedels wichtigem Buch Reichsverfassungsurkunde fertiggestellt und das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert. Es wurde festgestellt, daß Millionen alte deutsche Bücher darauf warten, wiederentdeckt zu werden, ein riesiger Schatz, der gehoben werden will. Die Notwendigkeit einer digitalen Staatsbibliothek wurde erkannt.
Unterdessen wurden von Sascha die gängigen Konzepte zur Wiederherstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit geprüft: Freistaaten und Samtgemeinden wurden dabei ebenso unter die Lupe genommen wie die sog. Gemeindereorganisation oder Wahlkommissionen. Keines der Konzepte hielt einer Prüfung auf Grundlage des Staatsrechts der preußischen Monarchie stand. Alle Erkenntnisse wurden auf den Netzseiten von Bismarcks Erben und dem Preußenjournal dokumentiert.
Hier nun wird sich die allerletzte Spreu vom Weizen trennen, denn wir werden uns eingehend mit den Staatsformen im Deutschen Reich beschäftigen.
Zum Artikel Kontitutionelle Monarchie!Im August 2019 erreichten die Forschungsarbeiten durch zwei neue Informationen ihren Abschluß: Das Muster des Personalausweises im Reichsgesetzblatt von 1916 und das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst von 1916. In Verbindung mit Artikel 68 der Reichsverfassung ergab sich mit diesen zwei Puzzleteilen nun nicht nur ein komplettes Gesamtbild des Rechtsstandes des deutschen Gesamtstaates, es öffnete sich darüber hinaus der legitime gesetzliche Weg zur Wiederherstellung desselben: Die Notverfassung des Kriegszustandes in Verbindung mit der gesetzlichen Hilfsdienstpflicht.
Zur Präsentation der Ergebnisse wird die Netzseite ewigerbund.org eingerichtet.
Archiv: Ewiger Bund NetzseiteAm 5. September 2019 stellte Sascha die Ergebnisse der Arbeiten in Chemnitz mit seinem ebenso beeindruckenden wie augenöffnenden Vortrag „Wie die deutsche Frage geklärt wird“ der Öffentlichkeit vor. Dabei ließ er keinen Zweifel daran aufkommen, daß er den aufgetanen Weg nun auch beschreiten will.
Video Vortrag: Wie die deutsche Frage geklärt wird [01:11:00]. Wir sind im Belagungszustand. Und das will ich beenden. Ich will Frieden. Frieden. Den Weg dahin habe ich euch gezeigt. Den Hammer, den habe ich euch mitgebracht. Den habe ich euch mitgebracht heute. Schwingen müssen ihn die Deutschen. Das kann ich nicht alleine machen. Das schaffen auch wir hier in diesem Raum nicht. Wir schaffen das nicht. Der Hammer ist viel zu schwer für uns. Das muß die Masse machen.
Die Vision „Wiederherstellung des deutschen Gesamtstaates“ war damit ebenso aufgetan wie die Mission „Restauration des letzten gültigen Rechtsstandes, das ist der Kriegszustand“ und die Zielsetzung „Friedensschluß zum ersten Weltkrieg“. Wie das allerdings umgesetzt werden sollte, war noch nicht klar:
Video Vortrag: Wie die deutsche Frage geklärt wird [01:17:10]. Die Mittel liegen auf dem Tisch. Wie das zu organisieren ist, weiß ich nicht.
Der Auftrag war klar: Das Handbuch der Restauration des Deutschen Reiches mußte geschrieben werden, jetzt mußte die Arbeit also erst richtig beginnen.
Zeitgleich rief ein seinerzeit bekannter Satirekanal zu einem Preußenmarsch Unter den Linden in Berlin auf. Um diesem nicht das Feld Preußen zu überlassen, um dort auf die Lösung der deutschen Frage aufmerksam zu machen und weitere Mitstreiter zu finden, nahmen Bismarcks Erben daran teil und trugen deutsche Fahnen durch Berlin. Das Signal war stark: Nach hundert Jahren kehrte der schwarze Adler Preußens nach Berlin zurück.
Auch die Folgeveranstaltung am Bismarck-Nationaldenkmal wurde von Sascha genutzt, um die Preußen zusammen zu trommeln:
Video „Die Rückbesinnung beginnt jetzt“ – Bismarck Nationaldenkmal Oktober 2019: Er braucht Männer hinter sich, Männer mit Arsch in der Hose, Männer, die sich bewußt sind, wer sie sind. Männer! Bismarcks Erben!
Aller guten Dinge sind drei und so wurde auch die Veranstaltung am 9. November 2019, dem Schicksalstag der Deutschen, vor dem Stadtschloß in Berlin von Bismarcks Erben besucht. Dies sollte der dritte und letzte Auftritt in der Öffentlichkeit sein und er endete mit einem klaren Signal: Bismarcks Erben lassen sich nicht unter Fahnen an der Nase im Kreis herumführen: Bismarcks Erben bleiben stehen. Getreu der Mahnung des Reichsgründers Otto von Bismarck „Der Fehler liegt eben darin, daß auf das ‚Erscheinen‘ mehr wert gelegt wird; auf das Sein und Können aber kommt es an und das ist nur die Frucht ernster und begonnener Arbeit.“
Entsprechend wurden die Arbeiten intensiviert, von nun an ging es Schlag auf Schlag. Während bei Telegram die erste Meldestelle des vaterländischen Hilfsdienstes ihren Betrieb aufnahm und die ersten Hilfsdienstkräfte sich zum Dienst meldeten, während ein Bezirk der Militärverwaltung nach dem anderen einen tapferen deutschen Mann fand, der die Verantwortung für den Aufbau desselben übernehmen wollte, arbeitete Sascha die Erklärung „An die deutsche Nation“ aus. Darin wurde zum einen der rechtliche Status Quo festgestellt und zum anderen der von Kaiser Wilhelm II. geforderte „gerade und feste Weg der Legitimität zur Wiederherstellung der preußisch-deutschen Monarchie“ beschrieben.
Diese Erklärung wurde am 29. Dezember 2019 im Anschluß an die erste realweltliche Zusammenkunft der Orga des vaterländischen Hilfsdienstes am Kyffhäuser-Denkmal von 16 deutschen Männern verlesen, mit der natürlichen Person unterzeichnet und für wahr erklärt.
Um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, wurden ab Januar 2020 für den Videokanal des ewigen Bundes unter der Federführung von Ron und Sascha kurze Videos produziert, die schnell immer größeren Umfang annahmen und unter dem Titel „Wissen ist eine Holschuld“ rasch eine gewisse Popularität erlangten.
Dadurch motiviert meldeten sich in vielen Armeekorpsbezirken immer mehr freiwillige Kräfte zum Hilfsdienst. Langsam wurde erkennbar, wie die Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes weiter ausgestaltet werden kann. Im Juni 2020 wurde von Sascha das Direktoriumskonzept vorgestellt, mit dem die Verantwortlichkeiten fachlich geregelt wurden: Meldestellenwesen, Personalwesen, Informationstechnologie und Öffentlichkeitsarbeit, dazu diverse übergeordnete zentrale Generalstellen. Für die Orga stand bei diesem Strukturgebungsprozeß außer Frage, wer die offizielle Gesamtleitung des vaterländischen Hilfsdienstes übernehmen sollte: Auf Grund seines preußischen Wesens, seines immensen Wissenschatzes und seiner bereits bewiesenen Willensstärke konnte nur Sascha die Stelle des Generaldirektors übernehmen.
Im September 2020 waren dann alle Direktoriumsstellen mit geeigneten Kräften besetzt, die Arbeiten konnten nun beschleunigte Fahrt aufnehmen und entsprechend wurden Früchte dieser Arbeit sichtbar, von denen nur einige hier kurz genannt werden:
Am 3. Oktober 2020 öffnet die Staatsbibliothek des ewigen Bundes ihre digitalen Pforten. Deutsche Wahrheiten stehen in Fraktur geschrieben und 18 Monate nach Veröffentlichung des Riedel stehen der deutschen Öffentlichkeit von nun an immer mehr Wahrheiten zur Verfügung. Wissen bleibt aber eine Holschuld. Gleichzeitig stellt das Preußische Institut an diesem Tag seine Tätigkeit offiziell ein, um sich mit ganzer Kraft den Arbeiten im vaterländischen Hilfsdienst und ewigen Bund zu widmen.
Ab dem 16. Dezember 2020 informiert der vaterländische Hilfsdienst mit dem Sendeformat VHD Aktuell monatlich auf dem youtube-Kanal VHD1 über die Fortschritte der Arbeiten in den Direktionen und Armeekorpsbezirken.
Am 2. April 2021 wird mit Initialisierung des zweiten Armeekorpsbezirk auch in der preußischen Provinz Pommern die Arbeit der deutschen Verwaltung aufgenommen.
VHD Aktuell vom 9. Mai 2021, [05:13], O-Ton Sascha: „Es macht mich jetzt ganz besonders glücklich …. Pommern läuft“
Am 10. Juni 2021 werden die Orientierungsstufen des ewigen Bundes der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Vorausgegangen waren monatelange Arbeiten, um das vor allem von Sascha erarbeitete Wissen in maximal komprimierter und didaktisch aufbereiteter Form zu vermitteln. Da Wissen die Voraussetzung für Bewußtsein ist, verfügt die deutsche Nation seit diesem Tag über einen Bewußtseinsturbo.
Wissen ist Macht.
Seit dem 5. September 2021 bietet der ewige Bund die Volkserfassung an. Was mit dem ersten Aufruf des preußischen Instituts begann, wird von nun an im gesamten Bundesgebiet vom Meldestellennetzwerk des vaterländischen Hilfsdienstes bedient: Jeder Deutsche kann sich jetzt bei der mit dem vaterländischen Hilfsdienst errichteten Notverwaltung zurückmelden und so der Waagschale völkerrechtlicher Gerechtigkeit mehr Gewicht verleihen.
Am 21. Dezember 2021 wird die Grundausbildung der Hilfsdienst-Akademie eingeführt. Damit wird es neuen Hilfsdienstkräften leicht gemacht, sich rasch in den schnell wachsenden Organisationsstrukturen zurecht zu finden und zügig an den Arbeiten beteiligen zu können.
Im Januar 2022 zündet der ewige Bund das erste Fanal: Von nun an werden an vier festen Terminen jährlich Denkmäler im ganzen deutschen Bundesgebiet zum Leuchten gebracht. Damit wird sichtbar: Deutscher Geist und deutsche Willenskraft sind nicht mehr aufzuhalten.
Das wird seit Februar 2022 noch deutlicher: Mit der Videoreihe „Gesichter des ewigen Bundes“ bekennen sich immer mehr Deutsche zu ihrem legitimen Gesamtstaat und ihrer Pflicht, im vaterländischen Hilfsdienst für seine Handlungsfähigkeit zu wirken und zu arbeiten.
Im September 2022 wird beim Start des Bundesstaatenportals Sachsen in Mitteldeutschland und kurz darauf beim Süddeutschen Treffen offenbar, wie groß und stark die Schicksalsgemeinschaft bereits zusammengewachsen ist.
Im Februar 2023 bringt der ewige Bund eine Neuauflage von Meyer-Anschütz „Staatsrecht des Deutschen Reiches“ heraus und stellt damit die Grundlage für ein ernstes Studium der Rechtswissenschaft bereit. Weitere Bücher wie das leicht verständliche Werk „Unsere Reichsverfassung“ von Bazille gehören von nun an zum Standardangebot des assoziierten Bundesdepot.
Seit Mai 2023 wird dort Bazilles Werk in einer vom RuStAG-Kompetenzzentrum des vaterländischen Hilfsdienstes, abgekürzt RKZ, überarbeiteten Fassung angeboten. Das RKZ ist aus der im Februar 2020 gegründeten Gruppe „Bismarcks Erben Nachweise“ hervorgegangen. In den drei Jahren wurden nicht nur tausende Deutsche beim Beschaffen ihrer Staatsangehörigkeitsnachweise beraten und unterstützt, die Neuauflage des Bazille offenbart, welche buchstäbliche Kompetenz man sich dort in drei Jahren erarbeitet hat.
Am 10. Juni 2023 finden die Arbeiten am Organisations- und Strukturaufbau des vaterländischen Hilfsdienstes mit Veröffentlichung und Einführung der Hilfsdienstordnung ihren Abschluß. Von „Wie das zu organisieren ist, weiß ich nicht“ bis zu diesem Punkt mußte ein harter und steiniger Weg bewältigt werden. Er wurde bewältigt und das Fundament der Restaurationsarbeiten wurde damit fertiggestellt. Von nun an können sich Hilfsdienstkräfte auf die wesentlichen Arbeiten fokussieren. Und das tun sich auch:
Am 15. August 2023 wird das „Moderne Lehrbuch für Deutsche Staatskunde“ in den Druck gegeben. Dabei handelt es sich um ein von Hilfsdienstkräften unter dem Aspekt moderner didaktischer Methoden erarbeitetes Werk zum Selbststudium.
Damit enden die Arbeiten daran aber nicht, denn seit dem 25. Februar 2024 werden die Inhalte des Buches auf der Netzseite des ewigen Bundes in zwölf kurzweilige Module als interaktiver Staatskunde-Kurs angeboten.
https://www.ewigerbund.org/volksschule/staatskunde/
Im September 2023 wurde ein ganz wichtiger Meilenstein erreicht: Mit der Einführung der Meldestellenleiter-Schulung und -Prüfung verfügt die deutsche Verwaltung zum ersten Mal seit über 100 Jahren wieder über ein fundiertes Ausbildungsprogramm.
Seit Oktober 2023 sind der ewige Bund und damit auch der vaterländische Hilfsdienst als Institution des ewigen Bundes auf der Videoplattform TikTok ansprechbar: Zweimal wöchentlich, dienstags und samstags, steht Ron mit seiner Mannschaft in Echtzeitübertragungen jedem Interessierten aber auch Kritikern Rede und Antwort.
Ewiger Bund Echtzeitübertragungen.
Sechs Jahre sind vergangen, seit Sascha am 18. Mai 2018 das Banner Preußens ergriffen hat.
Vortrag Nordosttreffen 2021 [09:04]. Das ist ein preußischer Generalmajor, Karl von Clausewitz, der hat gesagt, der Wille des Menschen schien mir immer das Wichtigste auf Erden. Nein, das Mächtigste, sagt er, das Mächtigste. Ich habe damals in diesem Vortrag, Deutsch oder Deutscher, habe ich gesagt, ich bin jetzt Preuße. Was heißt das? Ich nehme jetzt das Banner Preußens und ich will Preußen wieder aufrichten. Und koste es, was es wolle. Und ich will für die Wahrheit stehen und für das Recht. Daraus ist das gewachsen, was wir heute sehen. Es funktioniert. Wir müssen nur an uns selber glauben. Und ich habe diese Geschichte bis hierher geschrieben und ich glaube ganz, ganz fest daran.
In sechs Jahren harter, unablässiger Arbeit wurde der deutschen Nation der legitime Weg zu Frieden und Freiheit eröffnet, ein Weg, der immer deutlicher erkennbar ist und dadurch von immer mehr Menschen beschritten werden kann. Es ist längst keine Frage mehr ob, die deutsche Frage geklärt wird, denn diese Frage wurde am 18. Mai 2018 mit einem einfachen „ich will“ beantwortet. Es ist nur noch eine Frage, wann die deutsche Frage geklärt wird. Und das hängt einzig und allein davon ab, ob die Deutschen sich in ausreichender Zahl an den dafür noch zu bewältigenden Aufgaben beteiligen wollen. Erst das Not-wendige, dann das Mögliche, so schaffen wir auch das Unmögliche. Sascha hat das Notwendige erledigt, dem deutschen Indigenat mit vaterländischem Hilfsdienst und ewigem Bund den Weg geebnet, der schwerste Teil ist überwunden.
Die daraus in sechs Jahren erwachsene Schicksalsgemeinschaft der Deutschen braucht jetzt, um die Mission erfolgreich erfüllen zu können, deine Hilfe und Unterstützung: Für Frieden und Freiheit, für Thron und Reich! Bist du dabei?