Es ist einer der wichtigsten Feiertage der Deutschen. Am Volkstrauertag wird den Leistungen unserer Ahnen gedacht und eine Brücke zwischen uns und unserer Vergangenheit geschlagen.
Dieser Gedanke treibt jedes Jahr viele Deutsche zu den Ehrenmalen, um sich bei unseren Vorfahren für ihre Opferbereitschaft und Hingabe zum Schutz unserer Heimat zu bedanken. In stiller Andacht und mit dem Aufstellen von Kerzen werden im gesamten Bundesgebiet Ehrenbezeugungen zelebriert.
Wir werden in ewiger Dankbarkeit ehren, was unsere Groß- und Urgroßväter uns als Geschenk hinterlassen haben. Der Volkstrauertag erinnert uns daran, den Blick nach hinten zu richten und uns bewußt zu machen, welches Erbe wir anzutreten haben.
Er ging voller Stolz,
Erhobenen Hauptes ins Feld.
Er sah nicht zurück,
Er tat es für eine bessere Welt.
Sie winkte ihm nach,
In Freud’ und Wehmut gebannt.
Sie blickt nach vorn,
Sie fühlt es für das Vaterland.
Er traf auf Leid,
Ehrwürdiger Stand in der Ferne.
Er glaubte an Sieg,
Er tat es fürs Volke sehr gerne.
Sie ging voller Anmut,
Langsam den Weg zum Haus.
Sie glaubte an Frieden,
Sie hielt die Sehnsucht schwer aus.
Des Mannes freier Wille,
Unerschrockenen Mutes zur Schlacht.
Er kämpfte für alle,
Er fiel für die Freiheit bei Nacht.
Sie weinte die Tränen,
Schmerzende Gedanken im Sinn.
Sie kannte den Tod,
Sie war voller Ehre und Stolz auf ihn.
Er gab sein Leben,
Zuversichtlich für die Lebendigkeit.
Er starb im Felde,
Er tat es fürs Volk, für die Ewigkeit.
Jana, November 2024.