2 Jahre VHD.
5. September 2021
Am heutigen Tag vor zwei Jahren, am 5. September 2019, wurde mit dem Vortrag „Wie die deutsche Frage geklärt wird“ die Wiedererweckung des vaterländischen Hilfsdienstes eingeleitet. Damit liegen nun zwei Jahre harter Arbeit hinter uns, zwei Jahre in denen Unglaubliches geleistet wurde. Das veranlasst uns, heute ein Video zu veröffentlichen, mit dem wir kurz innehalten, kurz zurückblicken um dann sofort wieder nach vorne zu schauen.
Man gönnt uns unsere Erfolge nicht. In nur 6 Tagen wurde nun schon das zweite Video des ewigen Bundes von YouTube mit dem Vorwurf der „Gewaltverherrlichung“ gelöscht. Wir haben es hier, in unseren eigenen Strukturen, erneut hochgeladen. Schau dir an, was in nur zwei Jahren geleistet wurde!
Der Weg zu echter Freiheit und wahren Frieden.
Was kannst Du konkret tun?
Am 5. September 2019, heute vor genau 2 Jahren, präsentierte ein Preuße die Lösung der deutschen Frage. Es wurde zum ersten Mal seit über 100 Jahren öffentlich über den Kriegs- und Belagerungszustand in Verbindung mit dem Vaterländischen Hilfsdienst zur Überwindung der staatlichen Handlungsunfähigkeit gesprochen. Die Aufgabe wurde klar definiert: Das Deutsche Reich ist im Kriegs- und Belagerungszustand zu reorganisieren, damit der Kaiser aus dem Exil zurückkehren und den Frieden erklären kann.
Wie gewaltig diese Aufgabe tatsächlich werden würde, hatte zu diesem Zeitpunkt wirklich niemand überschauen oder auch nur ahnen können. Eine Handvoll Deutsche nahm sich dieser Aufgabe an. Zunächst waren alle rechtlichen Grundlagen detailliert zu erarbeiten. Heute im Jahr 2021 ist ein gewaltiger Teil dieser Arbeit bereits erledigt. Allein die genauen Grenzen der Armeekorps-Bezirke herauszufinden dauerte Monate, dazu musste die zu Grunde liegende, letzte gültige Landwehrbezirkseinteilung rekonstruiert und verifiziert werden.
Im November 2019 wurden dann unter der Leitung des ersten Meldenstellenleiters Aus Stein virtuelle Gruppen für die 24 Armeekorpsbezirke eingerichtet und die virtuelle Meldestelle des vaterländischen Hilfsdienstes in Betrieb genommen. Von nun an konnten sich immer mehr Deutsche aus dem gesamten Bundesgebiet dem vaterländischen Hilfsdienst anschließen. Die Arbeit in den Armeekorps-Bezirken begann. Es musste und muss eine lokale und weitestgehend autarke Struktur ausgebildet werden, um alle Deutschen zu erfassen: Das Meldestellennetzwerk.
Die Meldestellenarbeit braucht Regeln und so wurde im Januar 2020 zunächst das Meldestellenkonzept selbst ausgearbeitet, woraus sich die ersten Instruktionen für das Meldewesen ergaben, so zum Beispiel für die Handhabung der Meldekarte des vaterländischen Hilfsdienstes oder das Verfahren zur Vergabe einer eindeutigen Identifikationsnummer für das deutsche Indigenat. Alle erarbeiteten Konzepte und Richtlinien konnten dann erstmalig zusammengefaßt als „Broschüre des Vaterländischen Hilfsdienstes“ zum Geburtstag des Reichsgründers Otto von Bismarck am 1. April 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Broschüre bot zum ersten Mal seit einhundert Jahren einen fundierten Rahmenplan zur legalen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des deutschen Gesamtstaates.
Diesen Rahmenplan galt es nun mit Leben zu füllen. Unter der Bezeichnung „Kollegienbildung“ wurde am 29. Februar 2020 der erste Aufruf zur Mitarbeit an der Reorganisation der Handlungsfähigkeit des deutschen Gesamtstaates abgesetzt. Dies war die Grundsteinlegung für die aktuell rund 50 Kollegien, die heute im vaterländischen Hilfsdienst existieren. Ihre Aufgabe ist es, alle Bereiche des Staatswesens im letzten gültigen Rechtsstand zu ergründen und für die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit aufzuarbeiten. Was zunächst organisch entstand und zunehmend wuchs, musste nun eine Struktur und Hierarchie erhalten.
Mitte des Jahres 2020 wurde deutlich, dass die bisher organisch gewachsenen Strukturen in Verantwortungsbereiche gegliedert werden müssen, um das Ziel zu erreichen. So wurde das Konzept der Direktorien ersonnen, um die Themenbereiche zu gliedern. Damit wurde neben dem Meldestellenwesen und den Kollegien der Fokus auch auf Informationstechnologie, Personalbeschaffung und die Öffentlichkeitsarbeit gelegt.
Die Direktorien greifen ineinander wie die Zahnräder eines Getriebes. So ist beispielsweise der Bereich der Informationstechnologie wichtig für fast alles, was wir tun. Um IT-Projekte realisieren zu können werden Mitarbeiter benötigt. Dafür ist die Personalabteilung zuständig. Damit die Personalabteilung Mitarbeiter zuteilen kann, braucht es erfasste Hilfsdienstkräfte. Dafür wiederum ist das Meldewesen zuständig. Damit sich jemand bei den Meldestellenleitern meldet, braucht es die Öffentlichkeitsarbeit. So arbeitet der komplette Vaterländische Hilfsdienst Hand in Hand, zunächst am Aufbau der Organisation des Vaterländischen Hilfsdienst, dem Fundament, auf dessen Grundfesten dann an der Re-Organisation des Deutschen Reiches gearbeitet werden kann.
Am 03. Oktober 2020 wurde das Video „An die deutsche Nation“ veröffentlicht, in dem sich die Gemeinschaft des Ewigen Bundes erstmals öffentlich präsentierte. Die Nachricht des Videos war deutlich formuliert: Wir haben die ersten Schritte getan, nun brauchen wir die Hilfe der Deutschen!
Kurz darauf wurden verschiedene Podcasts ins Leben gerufen, um das erarbeite Wissen auf weiteren Kanälen zur Verfügung zu stellen.
Am 20. November 2020 wurde ein weiterer Meilenstein erreicht. Die kleine Verfassungsgeschichte wurde veröffentlicht. Das mehrere Monate andauernde Erbarbeiten dieses Videos führte letztendlich zu einem der wichtigsten Videos. Auch wenn es knapp eine Stunde lang ist, so ist es dennoch die kompakteste und sehr fundierte Präsentation der deutschen Verfassungsgeschichte.
Am 16. Dezember 2020 erschien die erste Folge VHD Aktuell auf unserem Kanal VHD1. Mit diesem Nachrichtenformat wird seither regelmäßig über die Fortschritte im vaterländischen Hilfsdienst berichtet. (Einblenden: vhd1.net)
Am 10. Juni 2021 wurde das bisher größte Projekt abgeschlossen und der Öffentlichkeit übergeben: Das Lernsystem des Ewigen Bundes mit 5 Orientierungsstufen. In 10 monatiger Arbeit wurde das erarbeitete Wissen des Ewigen Bundes strukturiert und leicht verständlich aufgearbeitet. Die Lernplattform ist ein Muss für jeden Deutschen, um sich auf einfachste Weise das Wissen anzueignen, das planmäßig vor den Deutschen verborgen gehalten wurde und werden soll.
Am 07. Juli 2021 erschien die überarbeitete Broschüre des Vaterländischen Hilfsdienstes. Auch daran kann man erkennen, dass die Arbeit immer professioneller wird. Die Broschüre erschien gedruckt, als E-Buch und auch als Hörbuch.
Am Karfreitag, den 02. April 2021, reihte sich mit der Initialisierung des II. Armeekorpsbezirks endlich auch die preußische Provinz Pommern in die Strukturen des Vaterländischen Hilfsdienst ein. Dieser Armeekorps-Bezirk ist ein ganz besonderer, weil er zum größten Teil unter polnischer Verwaltung steht. Es ist ein großer Schritt in Richtung Königsberg. Die Männer, deren Eidesleistungen an diesem Tag bezeugt wurden, sind sich im Klaren darüber, daß diese Verantwortung reichlich Arbeit mit sich bringt. Doch wer soll diese Arbeit leisten, wenn nicht wir selbst?
Am 6. August 2021 wurde zum ersten mal ein Armeekorpsbezirk, das AKB VI, in einem nicht von der BriD verwalteten Gebiet der Handlungsfähigkeit im Kriegszustand ein großes Stück näher gebracht. Die Handlungsfähigkeit im preußischen Osten des Deutschen Reiches war lange Zeit durch den sog. kalten Krieg unerreichbar und auch nach der Vereinigung der Wirtschaftsgebiete blieb es schwierig für aufrechte Deutsche in den Ostgebieten ins Handeln zu kommen.
Doch nun ist es endlich soweit! Der VHD hat umfangreiche verwaltungstechnische Strukturen geschaffen, die es den Deutschen nun auch in in der preußischen Provinz Schlesien nach über 100 Jahren möglich macht endlich die Aufgabe, die uns unsere Ahnen mit dem Gesetz über den Vaterländischen Hilfsdienst hinterlassen haben, interimistisch fortzusetzen.
Heute, am 05. September 2021, sind nach zwei Jahren harter und besonnener Arbeit die Vorbereitungen abgeschlossen. Von heute an kann sich jeder Deutsche beim Ewigen Bund erfassen lassen, denn neben einer staatlichen Organisation braucht es zuallererst das deutsche Volk. Nur mit dem deutschen Volk kann die Vision und Aufgabe des vaterländischen Hilfsdienstes erfolgreich erfüllt werden. Nur mit den Deutschen kann Völkerrecht geltend gemacht werden und nur so kann der deutsche Kaiser in die Lage versetzt werden, Frieden zu schließen. Auf diesen Tag wurde nun genau 2 Jahre hingearbeitet: 20 von 24 AKBs des vaterländischen Hilfsdienstes sind handlungsfähig.
Der schwerste Teil ist bereits überwunden. Nun liegt es einzig an dir, einen kleinen Anteil zu Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung beizutragen: Melde dich jetzt auf ewigerbund.org/eb/volkserfassung/