Stürme der Zeit.
Völker verrauschen und Namen verklingen und düstere Vergessenheit deckt ganze Geschlechter. Nur wenige überdauern die Stürme der Zeit und ragen wie die Alpenhäupter aus der Vergangenheit noch herein in die Gegenwart. An diese wenigen Geschlechter, welche von der Vorsehung bestimmt sind, die Geschicke der Völker zu leiten, reiht sich das der Wittelsbacher.
Der ursprüngliche Name des erlauchten Geschlechtes war Seiren oder Schiren und bezeichnete den Namen eines kleinen, aber tapferen Volksstammes, der schon im ersten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung bekannt und ostwärts der Weichsel seßhaft war. Durch seine Abstammung gehörte es zum Volk der Goten. Wann es aus jenen Wohnsitzen aufbrach und in die allgemeine Völkerbewegung mit fortgerissen wurde, die von Asien durch die Hunnen veranlaßt ausging, ist ungewiß. Mit den Goten baten sie den römischen Kaiser Marcian um Aufnahme in sein Reich und erhielten klein Seythien und Untermösien am rechten Ufer der Donau angewiesen, während andere ihres Stammes im Heer der Hunnen blieben.
Bruch mit den Goten.
In der Folge wurden jene von Chunimund, dem König der Sueven, überredet, die bisherigen freundschaftlichen Verhältnisse mit den Goten zu brechen, um sich ihm zum Rachezug anzuschließen. Doch die Goten siegten und die Niederlage der Seiren war so groß, daß sie nur noch als Volk fortbestehen konnten, sich an die Heruler anschloßen und mit diesen im Heer des mächtigen und glücklichen Häuptlings Odoaker nach Italien zogen. Dort erhielten sie neue Wohnsitze und blieben unter Odoakers Herrschaft, als dieser 476 den alten römischen Kaiserthron stürzte, den letzten Kaiser Romulus Augustulus auf ein Landgut verbannte und sich selbst zum König von Italien erklärte. Doch sein Reich dauerte nicht lange, denn die Ostgoten verließen unter ihrem Anführer Theodorich die Gegenden an der Donau und wendeten sich auch nach dem schönen Italien. Die Schlacht entschied gegen Odoaker, der nun die Herrschaft der Goten anerkennen mußte, aber bald darauf treulos erschlagen wurde.
Nach seinem Tod sahen seine einstigen Verbündeten, die Heruler, Turcelinger, Rugier und Seiren kein Heil für sich unter der Oberherrschaft der Goten, sie verließen deswegen Italien, wendeten sich der mittleren Donau zu und zogen aufwärts bis zur alten Römerstadt Regensburg. Sie breiteten sich nordwärts und südwärts an der Pils, Naab und Schwarzach, so wie an der Abens, Ilm, Amper und Paar aus, so daß der Name des Volkes häufig in dem der Ortschaften Scheiern oder Scheuern, Schireck, Schirling und anderen erscheint. Nach ihrer Einwanderung nach Bayern scheint Hahiling, das im achten und neunten Jahrhundert als in der Nähe von Regensburg genannt wird, der älteste und wichtigste Wohnsitz der Schiren gewesen zu sein. Sie gehörten zu den fünf ältesten und mächtigsten Geschlechtern des Landes, derer die Geschichte und selbst die bayerischen Gesetze unter der Herrschaft der Agilolfinger erwähnen.
Herrschaft der Franken.
Als nach dem Sturz dieser Herzöge die mächtigen Franken auch über Bayern, wie über die meisten übrigen deutschen Völker herrschten und die Karlingen das große Frankenreich gründeten und eine Zeit lang mächtig und ruhmvoll behaupteten, erscheinen als die Ersten des Geschlechtes der Schiren die Gau- oder Markgrafen Luitpold und Ernst. Diesen ehrte man mit dem Vertrauen des frommen Kaisers Ludwig und als Heerführer oder Herzog in der gegen Böhmen gerichteten Markgrafschaft – dem Nordgau oder der heutigen oberen Pfalz. Auch war er der Schwiegervater Karlmanns, des Sohnes Ludwig des Deutschen. Bei der allmählichen Beruhigung jenen Gegenden verlor die nordbayerische Markgrafschaft jenseits der Donau ihre Wichtigkeit.
Umso wichtiger wurde die Ostmark wegen der Nähe der wilden Ungarn. Luitpold II., dem Enkel des Ernst, wurde der Schutz und Schirm dieser Markgrafschaft gegen die häufigen Einfälle derselben anvertraut, und so weilte er denn größtenteils als ein kräftiger Hort in jener Gegend. Zu seiner Markgrafschaft hatte er ausgedehnte Besitzungen in Kärnten, besaß viele Güter rechts und links der Donau und stand bei dem Kaiser Arnulf in hohem Ansehen, da zu seinen Verdiensten auch noch die Verwandtschaft mit dem karlingischen Haus geachtet wurde.
Erhaltung der Ruhe.
Nach dem Tode Arnulfs war Luitpold bei der Minderjährigkeit des Königs Ludwig – genannt das Kind – der wichtigste Mann in Süd-Deutschland, von dessen Klugheit und Stärke die Erhaltung der Ruhe im Reiche abhing und mit tapferem Mut hielt er bestmöglich die feindlichen Einfälle ab, bis er selbst erlag. Denn als im Jahre 907 von den Reichsverwesern ein Heerzug gegen die Ungarn beschlossen wurde – während der junge König an der Enns weilte – drang die eine Heerschar auf dem rechten Donau-Ufer unter der Anführung des Erzbischofes Dietmar von Salzburg, die anderen aber unter Luitpold auf dem linken Ufer siegreich bis in die Gegend von Preßburg vor. Hier aber wendete sich das Glück. Die Ungarn stürzten insgesamt zuerst auf den Erzbischof, vernichteten dann die Schiffe und überfielen das Heer unter Luitpold.
Nach langem verzweifelten Widerstand sank er und mit ihm drei Bischöfe, Äbte und neunzehn bayerische Grafen erschlagen am 10. August. Der ganze Heerbann war vernichtet und in wilder Flut ergoßen sich darauf die Ungarn über das wehrlose Bayern. Damals wurde alles Land bis zum Lech schauerlich verwüstet und es sanken die Klöster und die kaiserlichen Güter, die Dörfer und offenen Flecken bis in das Gebirge hinein. Nur die wenigen Städte mit ihren starken Mauern und tiefen Gräben aus den Römerzeiten entgingen der allgemeinen Verwüstung.
Die „Ungarneinfälle“
Auf Luitpold folgte in den Gütern und Grafschaften sein Sohn Arnulf als Befehlshaber des Heerbannes und in der Tat als Herzog Bayerns. Aber weder er noch die übrigen Herzöge, Grafen und Bischöfe von Deutschland konnten den Gräueln wehren, welche die Ungarn in wiederholten Einfällen über das ganze Land brachten. Einzelne Siege, welche Arnulf über die Schaaren der Feinde errang, blieben ohne Erfolg. Der junge König sah mit Schmerz das allgemeine Unglück und starb – erst achtzehn Jahre alt – am 21. November 911 und beschloß die Reihe der einst übermächtigen Karlingen in Deutschland.
Damals schien es, als sollte sich die bisherige Vereinigung der deutschen Völker lösen und jeder Volksstamm unter einem National-Herzog für sich bestehen. Da aber die Franken und Sachsen wieder einen König wünschten, stimmten auch die Bayern und Allemannen zu, daß ein gemeinsames Band alle Stämme umschlinge und sie wählten noch in demselben Jahr Konrad aus dem Geschlecht der Franken zum König der Deutschen.
Indessen wollten die einzelnen Völker ihre Stammherzöge als die ersten und eigentlichen Wächter ihres Wohles und ihrer Selbstständigkeit behalten. In Allemannien sprachen Erchanger und Berthold, in Bayern aber Arnulf diese Würde an. Und dieser zeigte sich gleich anfangs mit Zustimmung des Volkes und durch seine Taten wahrhaft dieser Ehre würdig und als wahrer Beschützer Bayerns. Denn da im Jahre 913 die Ungarn von Neuem verheerend einfielen, schlug er sie in Verbindung mit den Allemannen entscheidend und verfolgte sie bis an den Neusiedler See hinab, wodurch er solchen Ruhm erlangte, daß sein Name wegen dieser Tat Jahrhunderte lang in den Volksliedern fortlebte.
Aus göttlicher Vorsehung.
Arnulf übte die ganze Fülle der herzoglichen Gewalt über Bayern aus und er verdankte diese Würde nicht dem Könige Konrad, sondern seiner eigenen Macht, dem glorreichen Andenken seiner Ahnen und der Zustimmung der Edlen des Landes. Und so nannte er sich denn auch: „Arnulf durch Anordnung der göttlichen Vorsehung Herzog in Bayern und der angrenzenden Länder“ und setzte die Grafen und Markgrafen im Lande ab; unter der Enns, in Kärnten und an der Etsch über dem Gebirge gegen Italien hin, denn so weit erstreckte sich damals das Gebiet Bayerns. Doch der König Konrad wollte die alte Herrschaft der Karlingen wieder herstellen, durch welche die Herzöge erst zu Vasallen herabgedrückt und endlich ganz vertrieben wurden, um allein über alle deutschen Völkerstämme zu gebieten. Und da es ihm gelungen war, die beiden Kammerboten Erchanger und Berthold in Schwaben zu demütigen, so wendete er seine Waffen auch gegen Arnulf.
Dieser widerstand dem Heer des Königs tapfer, mußte aber der überlegenen Macht endlich weichen und floh mit Weib und Kindern zu seinen ehemaligen Feinden den Ungarn. Indessen unterwarf sich Konrad das Land, ließ sich von den Bischöfen und Edlen huldigen und durch jene selbst den Bann auf alle Widerspenstigen zur Befestigung des königlichen Ansehens legen. Darauf brachte er die beiden Grafen Erchanger und Berthold in seine Gewalt und ließ sie treulos töten. Dasselbe Los hatte er insgeheim dem Sachsenherzog Heinrich bereitet, der es aber durch seine Klugheit vermied. Das Beispiel dieses Herzogs ermutigte auch den Arnulf zum neuen Kampf. Er brach über Salzburg her in Bayern ein und schnell sammelte sich das Volk wieder um ihn. Aber die Geistlichen waren gegen ihn, und so mußte er von Neuem nach Ungarn fliehen, als Konrad mit einem Heer gegen ihn anzog.
Macht und Würde behaupten.
Nach dem Tode des Königs am 23. Dezember 918 erschien Arnulf – von seinen Getreuen gerufen – sogleich wieder in Bayern, wurde von dem Adel und dem Volk mit Freuden und Ehrenbezeigungen aufgenommen und selbst zur Bewerbung um die deutsche Königskrone ermuntert und waltete wieder in alter herzoglicher Macht. Doch als am 1. Juli 919 der Herzog Heinrich von Sachsen zum Könige gewählt war und auch er nun die Macht der Stammherzoge durch Deutschland brechen wollte und den Herzog Burklard von Schwaben schon unterworfen hatte, rüstete sich Arnulf, Gewalt mit Gewalt abzuwehren und sich in Macht und Würde zu behaupten.
Er befestigte Regensburg und erwartete hier den Angriff des Königs. Vergebens belagerte dieser die Stadt, und als er abzog und ihm der Herzog zum Kampfe folgte, lud er ihn zu einer Unterredung ein, sprach von der Notwendigkeit der Vereinigung der deutschen Völker unter einem Oberhaupte und brachte es durch seine eindringliche Rede dahin, daß ihm Arnulf als Reichsvasall huldigte. Über Bayern aber blieb er Stammherzog in aller Macht, selbst mit dem Verfügungsrecht über die Hochstifte Bayerns.
Herzogliche Gewalt.
Von nun an waltete er ungekränkt in voller herzoglicher Gewalt, sandte gleich den Karlingen seinen Sendboten durch das Land, um über den Vollzug der Gesetze zu wachen und den wichtigeren Verhandlungen von Seiten der Kirche beizuwohnen. Den deutschen König unterstützte er in einem Zug gegen die Böhmen, welche sich der deutsche Oberhoheit wieder entziehen wollten. Mit den Ungarn scheint er fortan in freundlicher Verbindung geblieben zu sein, seitdem er Zuflucht bei ihnen gesucht und gefunden hatte. Denn während beinahe alle deutschen Länder abwechselnd von denselben gebrandschatzt und verheert wurden, blieb Bayern verschont. Arnulf sorgte hier für die Herstellung der Kirchenzucht und unter seinem Schutz wurde die General-Synode zu Regensburg und Dingolfing gehalten, auf welcher nicht bloß die höhere Geistlichkeit, sondern auch die Großen des Landes und Abgeordneten des Volkes erschienen und Teil an den Verhandlungen nahmen.
Hier stellte er den Kirchen und Klöstern viele Güter wieder zurück, die ihnen während der früheren kriegerischen Jahre entrissen wurden, denn er selbst hatte vieles Kirchengut zur Belohnung seiner Getreuen genommen. Wie groß der Reichtum mancher Klöster gewesen sein muß, erhellt daraus, daß Tegernsee allein damals 11.752 Jaucherte Landes verloren haben soll und ihm doch noch 1.368 verblieben. Dadurch aber lud Arnulf den Haß der Geistlichen auf sich, die ihm vergebens mit Bitten und Drohungen um Rückgabe der entrissenen Güter bestürmten. Schon bei seinem Leben ergingen mancherlei böse Gerüchte über ihn.
Nach seinem Tod aber 937 wurden sie häufig unter dem Volk verbreitet, um jeden abzuschrecken, in Zukunft nach dem Gut der Geistlichen zu begehren. Dagegen melden die Geschichtsschreiber, welche dem Parteikampf in Bayern fern blieben, daß Arnulf ein Fürst sowohl an Geist als Körper ausgezeichnet gewesen war, und ein Mönch von St. Emmeram sagt: Unser glorreicher Herzog, von der Vorsehung mit Tugend begabt, war berühmt durch seine Tapferkeit und glänzte hell durch seine Siege. Denn aus dem Blut der Kaiser und Könige entsprossen, hat er das christliche Volk des Landes von dem blutgierigen Schwert der Heiden errettet und ihm die Freiheit verschafft. Er war der Erste, den man ausdrücklich als Graf von Scheiern bezeichnete.
Arnulf hinterließ vier Söhne, die sogleich in das väterliche Erbe eintraten, die herzogliche Würde aber sollte allein dem ältesten, Eberhard, bleiben. Die Verleihung derselben sprach jedoch der deutsche König Otto I., der Sohn Heinrichs I., an, während jener das Stammherzogtum als väterliches Erbe behaupten wollte. Der König setzte seine Ansprüche mit Gewalt durch, vertrieb den Eberhard und verlieh das Herzogtum Bayern darauf dem Bruder Arnulfs, dem Berthold. Die Scheiern blieben von nun an von der höchsten Würde im Lande verdrängt und Jahrhunderte lang wurde sie an Söhne oder Verwandte des damaligen königlichen Geschlechtes vergeben. Doch was die Könige dadurch erreichen wollten war die Befestigung der Königsmacht in ihrem Hause und die allmähliche Einführung der Erblichkeit der Krone. Dieses Ziel errangen sie jedoch nicht, weil die Herzöge stets nach Unabhängigkeit strebten.
So blieb nun das reiche und mächtige Geschlecht der Scheiern auf seinen Gütern. Bald wurde es jedoch zur pfalzgräflichen Würde berufen – der ersten nach der herzoglichen im Lande – und dazu bestimmt, diese selbst zu beschränken, denn der Pfalzgraf hatte die Oberaufsicht über die Besitzungen und Einkünfte des Königs und des Reiches und saß als Statthalter den obersten Hofgerichten des Landes vor. Doch sie konnten den Verlust der Herzogswürde nicht vergessen, und als Otto I. mit seinem eigenen Sohn in eine Fehde verwickelt war, ergriffen die Scheiern sogleich die Waffen, um die herzogliche Würde für ihren Bruder Arnulf zu erringen.
Tapferes Wittelsbach.
Lange und tapfer stritt dieser von Regensburg aus gegen den König, bis er 954 bei einem Ausfall erschlagen wurde. Erst später mußten sich seine Söhne ergeben, die Otto auf ihre Güter verbannte und der Menge schonte, damit er nicht den Haß des ganzen Bayern-Volkes gegen sich errege. Aber nun waren sie auch aus der gräflichen Würde verdrängt und lebten als die ersten und mächtigsten Edlen des Landes auf ihren Stammgütern.
Doch schon nach wenigen Jahren erscheinen sie wieder als Gaugrafen an der Ilm und Abens und als die Schirmvögte des Stiftes Freising, weil die wichtigsten Güter der Scheiern mit dem Schlosse gleichen Namens in der Nähe lagen. In der Folge walteten sie auch als Grafen im Kelsgau und Donaugau, thronend auf der Burg zu Kehlheim und Natternberg und gründeten eine neue Burg Wittelsbach auf einem Hügel unweit der Paar. Diese war schon vor der Mitte des elften Jahrhunderts bewohnt und von der trugen sie dann auch den Namen Wittelsbacher. Otto V. aus dem Geschlecht der Scheiern erscheint als Pfalzgraf und im Jahr 1116 der erste Graf von Wittelsbach. Dieses Geschlecht blieb fortan der Hauptzweig, während es sich auch in den Grafen von Bogen und Dachau, von Wartenberg und Palay über Bayern verbreitete.
Nach den wenigen Andeutungen der Geschichtsschreiber und aus den noch vorhandenen Urkunden erscheinen die Wittelsbacher als ein tapferes und frommes Geschlecht, teilnehmend an allen wichtigen Zeitereignissen. Ekkehard unternahm noch vor den eigentlichen Kreuzzügen schon im Jahre 1064 mit den Bischöfen Siegfried von Mainz, Wilhelm von Utrecht, Günther von Bamberg und Otto von Regensburg eine gefahrvolle Fahrt in das Heilige Land, von welcher er glücklich wieder zurückkehrte. Die Gemahlin Otto’s II. Hazaga, war die Stifterin des Klosters Bischbachau, das im Jahre 1077 eingeweiht wurde.
Otto III. verwandelte 1113 mit Zustimmung aller Mitglieder des Geschlechtes – nur mit dem heftigen Widerspruch des Grafen Arnulf – die alte Stammburg Scheiern in ein Benediktinerkloster, welches der Papst Calixt im Jahre 1123 bestätigte. Der Pfalzgraf Otto V. gründete mit seiner Gemahlin Helika das Kloster Ensdorf an der Pils, dessen Bau im Jahre 1121 begann. Dieser Otto war hochgeehrt bei Geistlichen und Weltlichen, und kein Schire vereinigte so viele Schirmvogteien in seiner Person, als er.
Quelle: von Heigel, Karl Theodor, Die Wittelsbacher 1880.