Es ist nicht schwer, Leute zu finden, die dem Staate in leichten und glücklichen Zeiten dienen; gute Bürger sind die dem Staate in einer Zeit der Gefahr und des Unglücks dienen. Solides Ansehen beruht auf der Ausführung schwieriger Dinge. Je schwieriger sie sind, desto mehr Ehre bringen sie.
– Friedrich II., König von Preußen, an seinen Bruder Heinrich aus dem Lager Hohendorf am 9. August 1740.
Fortbildung.
Nach bzw. während der Meldung gilt es, die Grundlagen zu verstehen. Der ewige Bund hat das Wichtigste in den Orientierungsstufen zusammengefasst. Es ist unerläßlich, daß jeder, der sich im Bundesgebiet aufhält, diese Grundlagen verinnerlicht. Jeder, der die Notwendigkeit einer aktiven Mitarbeit erkannt hat, muß sich damit beschäftigen, denn nur wenn alle auf dem gleichen Wissensniveau sind, kann produktiv und zielorientiert an der Restauration und dem damit verbundenen Frieden gearbeitet werden. Absolviere jetzt die Orientierungsstufen und werde mächtig, denn Wissen ist Macht.
Wissen erlangen.
Erfassen laßen.
Wie bereits beschrieben, ist der ewige Bund heute noch immer existent, jedoch mangels institutionalisierter Organe handlungsunfähig. Diese Organe müßen restauriert werden. Dazu bedarf es zu aller erst Deutsche, die Verantwortung übernehmen.
Jeder Deutsche ist dazu aufgerufen, sich mit seiner Staatsangehörigkeit auseinanderzusetzen. Diese ist nachzuweisen. Wie genau die Vorgehensweise ist und wie man bei der Verwaltung am besten an die notwendigen Dokumente kommt, wird hier beschrieben. Wer seine Staatsangehörigkeit nachweisen kann, ist dazu angehalten, sich erfassen zu lassen.
Staatsangehörigkeit nachweisen!
Mitarbeit.
Die Mitarbeit ist auch möglich, wenn man seine deutsche Staatsangehörigkeit (noch) nicht nachweisen kann. Um die institutionalisierten Organe wieder handlungsfähig zu machen, müßen sie restauriert werden. Das bedeutet, es benötigt Menschen, die später Beamtenpositionen bekleiden können – vom hohen Richter bis hin zum Dorfsachbearbeiter. Damit die vorbereitete deutsche Verwaltung legitim arbeiten kann, wird der Oberbefehlshaber später das Hilfsdienstgesetz nutzen.
Schubert schreibt dazu:
[…] dem Reichsgesetz über den vaterländischen Hilfsdienst […] in dem es während des Krieges alle Deutschen vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 60. Jahre zu einer beliebigen Verwendung zum Nutzen des Vaterlandes verpflichtet hat;
Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates, 1918, Schubart.
Dies bedeutet, daß der Oberbefehlshaber durch einfachen Befehl eine Hilfsdienstkraft jeglicher Verwendung zuführen kann, auch als Beamter. Wenn der ewige Bund vorbereitet ist, können diese Strukturen nur mit Hilfe des Hilfsdienstgesetzes legitim in Kraft gesetzt werden. Dazu, wurde der vaterländische Hilfsdienst reaktiviert. Im folgenden Video wird das Wichtigste zu diesem zusammengefasst:
Beim vaterländischen Hilfsdienst werden alle, die sich einbringen wollen, gesammelt. Nach einem persönlichen Treffen und der Meldung zum Hilfsdienst wird gemeinsam eine Stelle gesucht, in der sich die Hilfsdienstkraft bestmöglich einbringen kann. Kurz: Der vaterländische Hilfsdienst vermittelt in erster Linie Arbeitskräfte und offene Stellen.
Melde dich jetzt zur Mitarbeit und helfe mit, den legitimen deutschen Gesamtstaat zu restaurieren.