Nicht Altes anzustreben bin ich gewillt, sondern für das zu kämpfen, was ewig gilt.
– Deutscher Patriot Sascha.
Auf „Ewiger Bund heute“ zeigen wir Dir, wie der ewige Bund aktuell wirkt und welche Aufgaben er zu bewältigen hat. Zudem stellen wir Dir Gesichter des ewigen Bundes vor und erzählen unter „Meine Geschichte“ persönliche Geschichten. Tauche ein in interessante Wege und lerne die Menschen kennen, die den ewigen Bund heute prägen. Jede Geschichte gibt einen Einblick in das Leben und die Erfahrungen der Deutschen, zeigt ihre Beweggründe und die Vielfalt ihrer persönlichen Erkenntnisreise. Lass Dich von den beeindruckenden Erzählungen berühren, entdecke und motivieren, wie der ewige Bund das Leben dieser Menschen bereichert und zum besseren gewendet hat.
Persönliche Erzählungen.
Freu Dich auf die ganz persönlichen und individuellen Geschichten über den Weg zum ewigen Bundes.
Gesichter im ewigen Bund.
Lerne die Menschen kennen, die sich als deutsches Indigenat versammelt haben und aktiv an der Restauration beteiligt sind.
Wie in „Was ist der ewige Bund?“ beschrieben, besteht auch heute, über 100 Jahre nach dem Putsch, der ewige Bund fort. Dazu genügt ein Blick in das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1973 – 2 BvF 1/73, was letztlich die Rechtslage bestimmt. Dort heißt es „Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen. Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist als Gesamtstaat mangels Organe allerdings nicht handlungsfähig. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.“
Im Jahre 2015 auf eine Anfrage der sog. Bundestagsfraktion Die Linke zur These des Fortbestandes des Deutschen Reiches verweist die Bundesregierung auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts „Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.“
Schon Otto von Bismarck sagte, daß die Reichsverfassung die völkerrechtliche Existenz der deutschen Nation sichert.
Aus der Natur eines Staates als einer Gesamtpersönlichkeit folgt, daß er nur durch seine Organe, durch Menschen, handeln kann. Genau diese Organe wurden dem ewigen Bund 1918 entzogen. Es liegt an uns, diese Organe wiederherzustellen, die notwendig sind zur Ausübung legitimer Staatsgewalt.
Der ewige Bund erfaßt, sammelt und organisiert die Deutschen im gesamten Bundesgebiet auf Grundlage des Kriegs- und Belagerungszustandes. Dieser wurde am 31. Juli 1914 ausgerufen, was zur Folge hatte, daß sich der Rechtszustand des Völkerrechtssubjekts Deutsches Reich geändert hat. Es wurde eine Militärverwaltung eingerichtet, die unter dem Oberbefehl des Deutschen Kaisers steht.
Der einzig gesetzliche legitime Weg, um wieder in Frieden und Freiheit leben zu können, besteht darin, die Militärverwaltung wieder handlungsfähig zu machen. Der ewige Bund bildet dafür staatliche Strukturen im Kriegs- und Belagerungszustand ab, um sie zu gegebener Zeit dem Deutschen Kaiser zu unterstellen.
Der ewige Bund hat sich zur Aufgabe gemacht, den Deutschen ein umfassendes Wissens- und Ausbildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Das Reich mit seinen Gliedstaaten (25 Bundesstaaten und das Reichsland Elsaß-Lothringen) ist zu restauerieren. Jeder Bundesstaat benötigt bis mindestens auf Verwaltungsbezirksebene eine funktionierender Struktur, sprich Deutsche, welche die Bundesmaschine starten und bedienen können.
Dafür ist es notwendig, daß die Deutschen sich besinnen und zurück zu ihren Wurzeln finden. Das ist essenziell für die aktive Mitarbeit in der Staatsverwaltung. Die Deutschen sind auf Grund des bis heute andauernden Kriegs- und Belagerungszustandes, des sich daraus veränderten Rechtszustandes und unter Berücksichtigung der gültigen Gesetze zum Dienst in einer beliebigen Verwendung und aktiven Mitarbeit in Reichs- Staats- oder Gemeindebehörden verpflichtet.
Um den Weltenbrand beenden zu können und den Kaiser aus dem Exil zurückkehren zu lassen, muß der Putsch von 1918 geheilt werden.
Damit das passieren kann, hat der ewige Bund folgendes Ziel:
- Errichtung eines verfassungsmäßigen Gesamtstaatsapparats im Notbetrieb auf Grundlage des Kriegs- und Belagerungszustandes bis mindestens auf der Ebene des Verwaltungsbezirks zur Wiederherstellung staatlicher Handlungsfähigkeit.
- Schlüsselfertige Übergabe eines Exekutiv-Apparats an den Deutschen Kaiser und die Bundesfürsten zur Ausübung legitimer Staatsgewalt und staatlicher Fürsorge der rechtmäßigen Souveräne und das im ewigen Bund organisierte deutsche Indigenat.
- Rückführung des Deutschen Reiches vom Kriegszustand in den Friedenszustand.
- Friedensschluß zum ersten Weltkrieg > Status quo ante 27. Juli 1914 (also der Status, wie er vor dem Beginn des Krieges vorherrschte).
- Wiederherstellung des verfassungsmäßigen Zustandes des Deutschen Reiches sowie seiner Bundesstaaten im letzten gültigem Rechtsstand.
Um diese Ziele zu erreichen, finden sich beim ewigen Bund Deutsche zusammen, die täglich dafür arbeiten. Die Gesetzblätter eines Staates sind wie der Bauplan eines Hauses zu betrachten. Um ein Haus zu bauen, braucht der Handwerker den Plan und muß ihn lesen können. Im Falle unseres legitimen Gesamtstaates sind das die Reichsgesetzblätter und die Gesetzblätter der Bundesstaaten. Um dem „Handwerker“, also den Deutschen, die Pläne zur Verfügung zu stellen, wurde die Staatsbibliothek ins Leben gerufen.
Darauf aufbauend sind Volksschulen zu errichten und schließlich Studiengänge anzubieten. Erst danach wird sich um die eigentliche Restauration gekümmert. Diese Aufgabe umfaßt nicht nur die Restauration der Regierungsorgane, sondern alle Ebenen und Aufgaben eines Staates, nicht zuletzt die Versorgung des Volkes mit Nahrungsmitteln.
Wir vom ewigen Bund maßen uns dabei keiner Ämter an. Es wird alles vorbereitet, um den Bundesfürsten und dem Deutschen Kaiser zu gegebener Zeit einen funktionierenden Verwaltungsapparat zu übergeben.