Die deutsche Wirtschaft im Jahre 1913.
Wissen ist eine Holschuld 31.
Der Großteil der Deutschen bekommt sogenanntes geschichtliches Wissen von den Schulen und Medien vermittelt. Wenn man sich des Faktes bewusst wird, daß sich weder das Schulwesen noch die Medienlandschaft in den Händen der Deutschen befinden, dann erkennt man schnell, daß die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Publikationen nicht nur lohnend, sondern notwendigerweise geboten ist.
Wenig überraschend ergibt sich aus dem Studium zeitgenössischer Dokumente und Publikationen ein gänzlich anderes, als das uns regelmäßig vermittelte Bild jener Zeit, die als Kaiserzeit bekannt ist. Der Grund für diese Diskrepanz ist aus den bisherigen Folgen der Wissen ist eine Holschuld-Reihe bereits klar zu erkennen: Meinungsmanipulation.
In diesem Video soll es nun einen weiteren kleinen Blick auf unsere wahre Geschichte geben. Das Buch „Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands“ stammt aus dem Jahr 1913, also ein Jahr vor Kriegsbeginn. Zu verdanken ist dieser Blick auf die deutsche Wirtschaft jener Zeit der Dresdner Bank Berlin.
Mit 48 Seiten zählt dieses Buch zwar nicht zu den umfangreichsten Büchern, dennoch beinhaltet es eine Fülle überaus interessanter Daten und Fakten aus erster Hand.
Die Inhaltsangabe zeigt auf, welche Bereiche der deutschen Wirtschaft näher beleuchtet werden..
Auch wenn dies nur ein grober Blick auf die deutsche Wirtschaft im Jahr vor Kriegsbeginn ist, so ist daraus doch bereits klar ersichtlich, welche positiven Auswirkungen es auf eine Gesellschaft hat, wenn ein fürsorglicher Staat, dessen oberster Staatszweck die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes ist, dafür sorgt, daß es nicht zu solchen rein privatrechtlichen Entgleisungen kommt, wie wir sie aktuell erleben.
Das Erfolgsmodel des Deutschen Reiches 1871 erzeugte auf andere Völker einen, je nach Standpunkt entweder vorbildlichen oder sogar zunehmend bedrohlichen Eindruck. Das veranlasste gewisse Kräfte, den bis zum heutigen Tage andauernden Weltkrieg ins Werk zu setzen. Das bekräftigt der New Yorker Erzbischof Farley, der im Frühjahr des Jahres 1914 gesagt haben soll: „Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein.“
Es ist wünschenswert, daß immer mehr Deutsche in die Lage kommen, zu erkennen, welche im wahrsten Sinne des Wortes goldene Zukunft man uns genommen hat. Es liegt einzig und allein in unseren eigenen Händen, ob wir uns diese Zukunft zurückholen oder ob wir uns noch weitere 100 Jahre ohn-mächtig von einer Fremdverwaltung ausbeuten lassen wollen. Unsere Entscheidung!