Unsere Situation.
Deutsch und frei können wir sein.
Was wir bisher gelernt haben, führt unweigerlich zur Deutschen Frage, und das führt unweigerlich ins Deutsche Kaiserreich. Das Deutsche Reich hat Krieg geführt, dementsprechend können Friedensverträge nur mit dem Deutschen Reich gemacht werden. Der US Präsident Roosevelt hat auf der Konferenz von Jalta gesagt: “Solange in Deutschland das Wort Reich als Ausdruck der nationalen Einheit besteht, … müssen wir das Wort Reich und alles, was das heute bedeutet, zu eliminieren suchen.” Seit 1945 haben sie alles getan, um das Wort “Reich” zu eliminieren. Sie haben uns einprogrammiert, dass wir bei dem Wort “Reich” zusammenzucken. Dieses Reich muss für Sie wohl wichtig sein. Sie haben in der Bevölkerung gute Arbeit geleistet, haben es aber nicht ganz geschafft. Noch gibt es Menschen, die um die Wahrheit kämpfen und auf den Spuren des Deutschen Reichs sind. Also machen wir uns auf die Suche. Das Wort Reich taucht auch in juristischen Werken der BRD immer mal wieder auf, zum Beispiel beim Bundesverfassungsgericht.
https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv036001.html
Zeile 78
“Das Grundgesetz (…) geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (…), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt „verankert“ (…). Verantwortung für „Deutschland als Ganzes“ tragen – auch – die vier Mächte (…).”
Wir haben schon gelernt:
Das Deutsche Reich existiert fort, ist aber mangels institutioneller Organe handlungsunfähig. Dass es sich um das Deutsche Kaiserreich mit der Verfassung von 1871 handelt, haben wir auch bereits festgestellt. Beispielsweise weist das Ausfertigungsdatum des Staatsangehörigkeitsgesetzes darauf hin. Es ist aber auch logisch, da das Deutsche Kaiserreich eine Verfassung im Staatsrecht besitzt, somit auch ein Staat ist und alle Nachfolger sich ausschließlich im Handelsrecht bewegen. Auch in verschiedenen BRD-Gesetzen können wir das nachlesen. Beispielsweise EBGB Artikel 50: “Die Vorschriften der Reichsgesetze bleiben in Kraft.”
Das ist das Deutsche Reich, so wie wir es kennen.
In diesen Deutschen Reich gilt heute das Staatsangehörigkeitsgesetz: “Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat besitzt, und wir erwerben diese Staatsangehörigkeit durch Geburt, durch Vererbung von den Eltern, so sie denn Deutsche sind.” Otto von Bismarck hat dazu gesagt: “Die Reichsverfassung sichert der Deutschen Nation die völkerrechtliche Existenz.” Die Reichsverfassung ist genial, darum existiert sie heute auch noch. Leider wissen die Deutschen nichts davon. Wir kennen unsere Rechte nicht und nehmen sie deshalb nicht wahr. “Unter allen bestehenden Rechtsquellen nimmt die Verfassungsurkunde die erste Stelle ein, indem sie das höchste Gesetz des Staates und als solches eine Klasse für sich bildet.” Wenn du also Deutscher gemäß RuStAG bist, ist für dich die Reichsverfassung das höchste Gesetz.
Das Deutsche Reich ist handlungsunfähig.
Wir haben bereits gelernt, “der Gesamtstaat ist mangels Organe nicht handlungsfähig.”
Die Gründe, warum das Reich nicht mehr handlungsfähig ist, sind im 09. November 1918 zu finden. An diesem Tag gab es einen verfassungswidrigen Umsturz, das Reichskanzleramt wurde verfassungswidrig übergeben, also gab es einen Verfassungsbruch. Die staatliche Handlungsfähigkeit ging mit verfassungswidriger Beseitigung der Könige und Fürsten der Bundesstaaten des Deutschen Reiches und durch Exilierung (Kaltstellung) des Deutschen Staatsoberhauptes verloren.
Verfassungswidrigkeit ist die Ursache der Deutschen Handlungsunfähigkeit:
- Verfassungswidrige Amtsübergabe des Reichskanzlers auf Reichsebene
- Verfassungswidrige Nicht-Einführung einer Regentschaft im Königreich Preußen
- Verfassungswidrige Beseitigung der legitimen Staatsgewalt in den Deutschen Staaten
Durch das Verlassen der Staatlichkeit und die Beseitigung der Souveräne wurden die Freistaaten gegründet. Seit diesem Zeitpunkt gibt es im Deutschen Reich eine Verwaltung im Handelsrecht. In diesem Zustand sind wir heute noch. So kam es zum Stillstand der Rechtspflege, weil die gesetzgebenden Organe beseitigt waren. Es ist also, als ob jemand eine Pause-Taste gedrückt hätte. Sobald er das zweite Mal darauf drückt, läuft das Deutsche Kaiserreich einfach weiter. Doch was müssen wir tun, um diese Taste zu drücken? Die Lösung dafür ist logischerweise die Reorganisation der Organe, um somit die Handlungsfähigkeit wiederherzustellen. Doch wie können wir dieses Deutsche Reich so organisieren, dass es wieder handlungsfähig wird? Mit dieser Frage haben sich schon so einige Menschen beschäftigt und verschiedene Konzepte erarbeitet. Leider sind die meisten dieser Ideen nicht praktikabel, da in der Monarchie die Gewalt von oben ausgeht, und so lange der Kaiser niemanden in ein Amt benennt, kann auch die darunterliegende Struktur nicht organisiert werden.
Der Kriegszustand.
Was dabei nie bedacht wurde, das Deutsche Reich ist seit dem 31. Juli 1914 im Kriegszustand.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1914_047_263.jpg
Die Russen hatten mobil gemacht, und als Reaktion hat der Deutsche Kaiser auf Grund des Artikels 68 der Verfassung des Deutschen Reiches den Kriegszustand erklärt.
“Wir Wilhelm (…) verordnen auf Grund des Artikels 68 der Verfassung des Deutschen Reiches im Namen des Reichs, was folgt:
Das Reichsgebiet ausschließlich der Königlich Bayerischen Gebietsteile wird hierdurch in Kriegszustand erklärt. Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung in Kraft. Urkundlich unter unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei gedrucktem Kaiserlichen Insiegel.”
Der Deutsche Kaiser bezieht sich auf den Artikel 68 der Reichsverfassung. Schauen wir uns diesen auch an.
Reichsverfassung Artikel 68:
https://reichsverfassungsurkunde.bismarckserben.org/seite154a.php
„Der Kaiser kann, wenn die öffentliche Sicherheit in dem Bundesgebiete bedroht ist, einen jeden Theil desselben in Kriegszustand erklären. Bis zum Erlaß eines die Voraussetzungen, die Form der Verkündigung und die Wirkungen einer solchen Erklärung regelnden Reichsgesetzes gelten dafür die Vorschriften des Preußischen Gesetzes vom 4. Juni 1851 (Gesetz-Samml. für 1851 S. 451 ff.).“
Der Artikel 68 verweist auf die Vorschriften des Preußischen Gesetzes vom 04. Juni 1851. Somit sind diese Preußischen Gesetze für das komplette Deutsche Reich gültig. Das ist ganz wichtig, da Staatsgesetze sonst nur im jeweiligen Staate rechtens sind.
Schauen wir also weiter in das Preußische Gesetz:
https://web.archive.org/web/20190820155549/http://www.verfassungen.de/preussen/gesetze/pbelagerung51.htm
Im Buch “Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat” kann auch das Gesetz über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851 nachgelesen werden.
“§ 4. Mit der Bekanntmachung der Erklärung des Belagerungszustandes geht die vollziehende Gewalt an die Militairbefehlshaber über. Die Civilverwaltungs- und Gemeindebehörden haben den Anordnungen und Aufträgen der Militairbefehlshaber Folge zu leisten. Für ihre Anordnungen sind die betreffenden Militairbefehlshaber persönlich verantwortlich.”
Damit geht, wenn das Gesetz geltend gemacht wird, die vollziehende Gewalt an den Militärbefehlshaber über. Am 31. Juli 1914 wurde also eine Militärverwaltung eingerichtet. Und das hat weitreichende Folgen. Der oberste Befehlshaber ist der Deutsche Kaiser als Bundesfeldherr (Art 63 RV). Das steht auch in der Reichsverfassung unter Artikel 63: „Der oberste Militärbefehlshaber ist der Deutsche Kaiser.“
Wie ist die Struktur des Reichs im Kriegszustand nun aufgebaut? Um das zu verstehen, schauen wir uns ein Regierungsblatt für das Großherzogtum Mecklenburg Schwerin an.
„(1) Bekanntmachung vom 31. Juli 1914, betreffen Erklärung des Kriegszustandes. Erklärung des Kriegszustandes.…
Durch kaiserliche Verordnung ist der Bezirk des 9. Armeekorps in Kriegszustand erklärt. Die vollziehende Gewalt innerhalb des Korpsbezirks geht infolgedessen an mich über.
Die Zivilverwaltungs- und Gemeindebehörden haben meinen Anordnungen und Aufträgen Folge zu leisten.
Der Kommandierende General des 9. Armeekorps.”
Der wichtigste Satz in dieser Bekanntmachung ist: “Die vollziehende Gewalt innerhalb des Korpsbezirks geht infolgedessen an mich über.” Die vollziehende Gewalt geht an einen General über. Dieser General untersteht letztlich wiederum dem Deutschen Kaiser.
Wir haben uns vorhin die Karte des Deutschen Reichs angeschaut, jedoch gilt im Kriegszustand eine andere.
Das Deutsche Reich im Kriegszustand.
In diesem Regierungsblatt geht es ausschließlich um das 9. Armeekorps. Der General übernimmt innerhalb dieses Bereichs das Kommando, er leitet dort die Militärverwaltung.
Diese gelbe Fläche ist das 9. Armekorps. Das Korps umfasst folgende Teile:
- Die Freie Hansestadt Bremen
- Preußen R. -B. Stade
- Das Großherzogtum Mecklenburg Schwerin
- Das Großherzogtum Mecklenburg Strelitz
- Preußen R. -B. Schleswig
- Die Freie und Hansestadt Lübeck
- Das Großherzogtum Oldenburg
- Die Freie und Hansestadt Hamburg
Alle diese stehen ab dem 31. Juli 1914 unter dem Kommando eines Generals des 9. Armeekorps. Die vollziehende Gewalt ist an ihn übergegangen. Das alles geht aus § 4 des Gesetzes über den Belagerungszustand hervor.
Weiter im preußischen Gesetz, zu §5:
https://web.archive.org/web/20190820155549/http://www.verfassungen.de/preussen/gesetze/pbelagerung51.htm
„§ 5. Wird bei Erklärung des Belagerungszustandes für erforderlich erachtet, die Artikel 5, 6, 7; 27, 28, 29, 30 und 36 der Verfassungs-Urkunde, oder einzelne derselben, zeit- und distriktweise außer Kraft zu setzen, so müssen die Bestimmungen darüber ausdrücklich in die Bekanntmachung über die Erklärung des Belagerungszustandes aufgenommen oder in einer besonderen, unter der nämlichen Form (§ 3) bekannt zu machenden Verordnung verkündet werden.“
Die Suspension der erwähnten Artikel oder eines derselben ist nur für den Bezirk zulässig, der in den Belagerungszustand erklärt ist und nur für die Dauer des Belagerungszustandes.
Was ist das Entscheidende in diesem Gesetzestext? “Artikel der Verfassungsurkunde außer Kraft zu setzen.” “Die Suspension der erwähnten Artikel oder eines derselben ist nur für den Bezirk zulässig, der in Belagerungszustand erklärt ist und nur für die Dauer des Belagerungszustandes.”
Für die Dauer des Belagerungszustandes können Teile der Verfassung suspendiert, also außer Kraft gesetzt werden. Jedoch nur für die Bezirke, die im Belagerungszustand sind. Das ist das gesamte Deutsche Reich, ausgenommen vom Königreich Bayern. Die haben Sonderrecht und entsprechend den Belagerungszustand selbst ausgerufen. Noch mal in aller Deutlichkeit: Es wurden Teile der Verfassung stillgelegt, die in Friedenszeiten absolut unantastbar gewesen wären.
Ein Beispiel: Die Bekanntmachung des Generals des 11. Armeekorps
Er setzt hier verschiedene Artikel der Reichsverfassung, aufgrund des Kriegszustandes, außer Kraft.
Laut § 5 des Gesetzes über den Belagerungszustand können im kompletten Reichsgebiet folgende Gesetze außer Kraft gesetzt werden:
- Art 5 Freiheit der Person
- Art 6 Unverletzlichkeit der Wohnung
- Art 7 Sondergerichte
- Art 27 Meinungsfreiheit
- Art 28 Sonderstrafrecht
- Art 29 Versammlungsrecht
- Art 30 Vereinigungsrecht
- Art 36 Gesetzgebundenheit der bewaffnete Macht
“Verordnung betreffend Mietwohnungen.
Im Interesse der öffentlichen Sicherheit wird aufgrund von § 9 b des Gesetzes über den Belagerungszustand in Verbindung mit dem Reichsgesetz folgendes angeordnet:
§ 1. Die Kündigung einer Mietwohnung ist nur zulässig, wenn a) der Mieter mit der Kündigung einverstanden ist oder b) das Mieteinigungsamt und der Kündigung zustimmt.”
Hier bestimmt ein Armeegeneral über das BGB hinaus. Er setzt das BGB außer Kraft und bestimmt, dass Kündigungen nicht mehr zulässig sind. Das ist nur ein Beispiel, und das ist auch nicht so dramatisch. Es zeigt einfach nur, wie weitreichend die Eingriffe sind.
Hier noch weitere Beispiele, um klar zu machen, wie weitreichend das Gesetz ist:
Für das 9. Armeekorps:
- Beschränkungen des Post und Telegraphenverkehrs. In Schleswig ist dänisches Grenzgebiet, da darf die Reichspost nur noch Briefe transportieren, wenn die Briefe offen sind. Die Reichspost ist eine Staatsbehörde und auch da kann das Militär eingreifen.
- Verbot der Herstellung und Verkauf von Schlagsahne. Das klingt erstmal lustig, aber war es nicht. Wir hatten die englische Hungerblockade, es gab nichts zu essen. Da sollten wir die Milch wirklich für bessere Sachen nutzen also für Schlagsahne. Beispielsweise für Butter.
- Einschränkung des Fleisch- und Fettverbrauchs
- Verordnung zur Herstellung/ Verbreitung von Druckschriften
- Beschlagnahme von Guthaben des chinesischen Staates
- Heranziehung, der Schuljugend beiderlei Geschlechts, zu landwirtschaftlichen Gärtnerischen usw. arbeiten
Wie man sieht, kann der General innerhalb des Armeekorps so ziemlich alles anordnen. Ist auch klar, im Krieg gilt es, zu handeln, da ist keine Zeit wochenlang über Dinge zu diskutieren. Es herrschte Hunger, es mangelte so ziemlich an allem, da musste jeder mithelfen.
§ 18. des Gesetzes über den Belagerungszustand sagt dann: “Alle diesem Gesetz entgegenstehenden Vorschriften werden aufgehoben.”
Das bedeutet, das Gesetz über den Belagerungszustand ist das höchste Gesetz im Reichsgebiet nach der Reichsverfassung. Es kann alles außer Kraft gesetzt werden und es kann alles angeordnet werden. Im Belagerungszustand werden wir auf Anordnung regiert. Das muss auch so sein. In der Präambel der Reichsverfassung stehen an erster Stelle der Schutz des Bundesgebietes und die Wohlfahrt des Deutschen Volkes. Das Militär schaut, wo es welche Not gibt, und verordnet das, was nötig ist, um diese Not abzustellen. Wenn Wohnungen nicht mehr gekündigt werden dürfen, dann hat das den Grund, dass Leute nicht obdachlos werden.
Was bedeutet das alles konkret? Wir müssen uns an die Karte des Deutschen Reichs in Form von Armeekorps (wie oben gezeigt) gewöhnen, denn das ist die einzige gültige Karte. Der Kriegszustand wurde am 31. Juli 1914 ausgerufen und nie aufgehoben.
Wir sind im Krieg.
Die Passpflicht.
Die erste Maßnahme im Kriegszustand war die vorübergehende Einführung der Passpflicht.
„Jeder, der aus dem Ausland ins Reichsgebiet eintrifft, ist verpflichtet, sich durch Paß oder Paßkarte über seine Person auszuweisen.
Von dieser Verpflichtung ist befreit, wer sich durch Militärpapiere, Heimatschein oder sonstige Bescheinigung einer Deutschen Behörde über seine Eigenschaft als Deutscher oder als staatenlose ehemalige Deutscher ausweisen kann.“
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1914_047_264.png
In Friedenszeiten gab es das nicht, da konnte jeder frei die Reichsgrenzen passieren. Da galt das sogenannte Verkehrsrecht. Das macht Sinn. Wir sind im Krieg, die Grenzen werden dichtgemacht, um zu verhindern, dass einfach ein Feind reinmarschiert. In der Verordnung steht vorübergehende Einführung der Passpflicht. Es war damals nicht absehbar, wie lange der Krieg dauern würde. In der Folge gab es immer wieder Verschärfungen in der Passpflicht, welche sich anhand der Reichsgesetzblätter nachvollziehen lassen.
https://www.alamy.de/466-deutsches-reichsgesetzblatt-1916-143-0603-image212631785.html
Reichsgesetzblatt 1916 Nr. 5290 Nr. 143
Nach rund 2 Jahren Krieg erließ der Kaiser eine wichtige Änderung.
In § 3 heißt es: … „für besondere Fälle sind auch andere amtliche Papiere (Paßersatz) als genügender Ausweis für den Grenzübertritt oder den Aufenthalt im Reichsgebiete zugelassen.” Wichtig zu wissen ist, dass Deutsche Männer wehrpflichtig sind. Daher dürfen sie im Kriegszustand das Deutsche Reich nicht verlassen, sie müssen ja das Vaterland verteidigen. Dementsprechend wird Deutschen Männern kein Pass ausgestellt. Um trotzdem zu wissen, wer alles im Reich ist, wurde der Passersatz eingeführt. Somit konnten sich auch Deutsche Männer innerhalb des Reichs ausweisen, aber die Grenzen nicht passieren. Drei Tage nach dieser Verordnung hat der Reichskanzler davon gebrauch gemacht.
“Soweit die Paßbehörden ermächtigt werden, in besonderen Fällen ein Personalausweis als Paßersatz auszustellen, hat die Ausstellung nach anliegendem Muster zu erfolgen.
Die von den Militärbefehlshabern bisher getroffen oder aufrechterhalten Anordnungen, wonach für besondere Fälle auch andere amtliche Papiere (Paßersatz) als genügender Ausweis für den Grenzübertritt oder den Aufenthalt im Reichsgebiet zugelassen sind, bleiben in Kraft …“.
Hier ist die Rede von einem Personalausweis als Passersatz. Und gleichzeitig heißt es, dieser Passersatz, also dieser Personalausweis, ist ein genügender Ausweis für den Aufenthalt im Reichsgebiet.
Hierzu eine Bekanntmachung des 9. Armeekorps:
“Als Passersatz für den Grenzübertritt oder den Aufenthalt im Reichsgebiet … wird vom 01. Juni 1917 ab nur noch der Personalausweis nach dem Muster in der Reichskanzler-Bekanntmachung vom 24. Juni 1916 auf Seite 609 das Reichsgesetzblatt 1916 ausgestellt. Die Passbehörden werden zur Ausstellung dieser Personalausweise ermächtigt.”
Reichsgesetzblatt S. 609:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1916_143_0609.png
Wer das Kapitel Mensch oder Person aufmerksam gelesen hat, dem fällt sofort auf, dass in diesem Dokument der Familienname steht. Somit schließt sich der Kreis, und wir kommen zurück zum Anfang.
Personalausweis.
An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in das geltende Recht der BRD:
https://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/BJNR134610009.html
Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz – PAuswG)
§ 5 Ausweismuster; gespeicherte Daten
(1) Ausweise sind nach einheitlichen Mustern auszustellen.
(2) Der Personalausweis enthält neben der Angabe der ausstellenden Behörde, dem Tag der Ausstellung, dem letzten Tag der Gültigkeitsdauer, der Zugangsnummer und den in Absatz 4 Satz 2 genannten Daten ausschließlich folgende sichtbar aufgebrachte Angaben über den Ausweisinhaber:
1. Familienname und Geburtsname,
2. Vornamen,
3. Doktorgrad,
4. Tag und Ort der Geburt,
5. Lichtbild,
[…]
Hast Du Dir mal Deinen Personalausweis angeschaut? Steht da Familienname? Ich denke nicht. Das bedeutet, die BRD hält sich nicht an ihre eigenen Regelungen. Was ist dieser kreditkartengroße angebliche Ausweis? Laut den BRD-Gesetzen eine Fälschung.
Das einheitliche Muster für einen gültigen Personalausweis finden wir hingegen im Reichsgesetzblatt 1916 auf Seite 609. Das ist der Personalausweis, und dieser Personalausweis berechtigt für den Aufenthalt im Reichsgebiet. Nur wer diesen besitzt, ist in Wirklichkeit zum Aufenthalt im Reichsgebiet berechtigt.
Hier ein ausgestellter Personalausweis nach dem gültigen Muster:
Einige Dinge sind zu beobachten:
1. Der Familienname ist in Sperrschrift.
2. Die Staatsangehörigkeit. Kurze Erinnerung: Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat und die Staatsangehörigkeit ist die des Gliedstaates, in welchem der Mensch geboren wurde.
3. Im Stempel steht: ”Der Königliche Landrat” – Unterschrieben wurde “in Vertretung”. Der Königliche Landrat unterschreibt hier den Personalausweis in Vertretung des Königs.
Die Bedeutung des Personalausweises.
Welche Bedeutung hat dieser Personalausweis für uns? Er wurde verordnet vom Deutschen Reich über die Militärverwaltung. Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat und die Völker gehören den einzelnen Staaten an. Durch die Angehörigkeit zu einem Staat, gehören sie auch automatisch zum Ewigen Bund, genannt Deutsches Reich. Die Angehörigkeit zu einem Gliedstaat wird mit sogenannten Heimatscheinen nachgewiesen. Durch einen Heimatschein in seinem Staat hat ein Deutscher bundesweit überall die gleichen Rechte. Der Personalausweis ist kein solcher Heimatschein. Er wurde durch das Deutsche Reich verordnet und ist somit ein Reichsdokument. Die Person wird damit, weil es ein Reichsdokument ist, dem Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich zugeordnet. Damit sind wir Personal des Deutschen Kaisers, im wahrsten Sinne des Wortes. Somit stehen wir unter dem Schutz der Haager Landkriegsordnung. Das Deutsche Reich hat nämlich die Haager Landkriegsordnung ratifiziert. Das hat keiner der 25 Bundesstaaten gemacht, sondern nur das Deutsche Reich. Mit dem Personalausweis hat unser Kaiser uns dem Völkerrechtssubjekt zugeordnet und das Ganze im Kriegszustand. Das ist die Aufenthaltsberechtigung im Reichsgebiet. Wer also keinen Personalausweis hat, ist Ausländer.
Das ist gleichzeitig das Dokument zur Entnazifizierung, denn, wer Personal des Deutschen Kaisers ist, der kann kein Nazi sein. Es ist das einzig gültige Personalausweis-Dokument, selbst gemäß dem geltenden Recht. Siehe oben § 5 Personalausweisgesetz. Ausweise sind nach Muster herzustellen und es muss Familienname darauf stehen.
Die Ausstellung eines Personalausweises.
Kommen wir zur Ausstellung der Personalausweise. Der Vordruck ist das eine, aber darf einen solchen Ausweis ausstellen und wie? In der Bekanntmachung betreffend Passersatz konnten wir vorhin schon folgenden Satz lesen:
“Die Paßbehörden werden zur Ausstellung dieser Personalausweise ermächtigt.”
Wir erinnern uns: Das Deutsche Reich befindet sich im Kriegszustand und es herrscht eine Militärverwaltung. Somit wurden Passbehörden der Bundesstaaten von der Militärverwaltung zur Ausstellung von Personalausweisen ermächtigt. Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat, bestehend aus 20 konstitutionellen Monarchie, zwei absoluten Monarchien und drei Republiken. In Monarchien geht die vollziehende Gewalt von den Staatsoberhäuptern, nämlich den Königen und Fürsten aus. Beispielsweise im Preußischen Staat: Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat von 1850. Artikel 45 “Dem Könige allein steht die vollziehende Gewalt zu.“
In den anderen Monarchien ist das in den jeweiligen Verfassungen genauso geregelt.
Wir hatten festgestellt, dass der Personalausweis mit dem Stempel des Königlichen Landrats ausgestellt wird. Das bedeutet also, in Vertretung des Königs. Wenn noch kein Landrat ernannt wurde, ist somit der König selbst für die Ausstellung des Personalausweises zuständig. Könige und Fürsten sind, da von ihnen die Staatsgewalt ausgeht, die obersten Passbehörden des jeweiligen Gliedstaates und zur Ausstellung – durch Anordnung des Militärbefehlshabers – berechtigt und verpflichtet. Das bedeutet, die gegenwärtigen Könige und Fürsten, das heißt, die Agnaten der regierenden Fürstenhäuser im Deutschen Reich, sind dazu ermächtigt und verpflichtet, uns Personalausweise auszustellen. Die Ausweispflicht generell existiert nur, weil sich das Deutsche Reich im Kriegszustand befindet. Ein weiterer Beweis, dass wir noch im Krieg sind. Nur ein gültiger Personalausweis berechtigt zum Aufenthalt im Reichsgebiet.
Kennst Du Deinen König/Fürst in Deinem Staat?
Was haben wir gelernt?
Der Artikel 68 der Reichsverfassung hat weitreichende Folgen, bis heute. Wir sind im Belagerungszustand und haben eine Militärverwaltung unter dem Oberbefehl des Deutschen Kaisers. Und es herrscht Ausweispflicht, weil wir im Krieg sind. Nur ein Personalausweis nach Vorlage der Reichsverfassung berechtigt zum Aufenthalt im Reichsgebiet. Ein solcher Personalausweis ist gleichzeitig ein Akt der Entnazifizierung, weil Personal des Kaisers kein Nazi sein kann. Auszustellen hat diesen Ausweis die jeweilige Passbehörde des Staates, also in den Monarchien der König bzw. der Fürst.
Die Situation der Deutschen im Belagerungszustand.
Jeder Deutsche zwischen 20 und 45 Jahren ist wehrpflichtig (Artikel 57 der Reichsverfassung). Wehrpflichtigen und freiwillige Soldaten sind bei den Fahnen. Soldaten und Armeeangehörige sind Kombattanten. Was Kombattanten sind, geht aus der Haager Landkriegsordnung hervor, darauf gehen wir hier nicht näher ein. Alle Nicht-Kombattanten sind Zivilisten. Die zunehmende Not während der Dauer des bewaffneten Konfliktes machte eine Organisation der Zivilisten unter dem Befehl des Reiches notwendig. Zum Beispiel dient hier die Heranziehung der Schuljugend zur Erntearbeit. Das musste vernünftig organisiert werden. Die zunehmende Not machte also eine zivile Organisation notwendig.
Was bedeutet notwendig?
“Not-wend-ig-keit”
Not-wend-ig-keit = Not wende ich heut!
Es ist also eine Notwende, es war notwendig, um die Not abzuwenden.
Der Vaterländische Hilfsdienst.
Um alle die, die nicht in der Armee waren, zu organisieren, wurde der Vaterländische Hilfsdienst per Gesetz ins Leben gerufen.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1916_276_1333.png
§ 1: “Jeder männliche Deutsche vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 60. Lebensjahre ist, soweit er nicht zum Dienste in der bewaffneten Macht einberufen ist, zum Vaterländischen Hilfsdienst während des Krieges verpflichtet.”
§ 3: „Die Leitung des Vaterländischen Hilfsdienstes liegt den beim Königlich Preußischen Kriegsministerium errichteten Kriegsamt ob.”
Der Vaterländische Hilfsdienst ist des Kaisers gesetzliche Zivilarmee. Diese Deutschen zwischen 18 und 60 stehen unter dem Befehl des Kriegsamtes und damit wiederum unter dem Oberbefehl des Oberbefehlshabers, nämlich des Deutschen Kaisers.
Wir schauen uns ein Regierungsblatt des 9. Armeekorps an:
Das ist eine Bekanntmachung betreffend: „Das Recht zum Waffengebrauch von 1917, vom 20. Juni.“ C. “Besondere Bestimmung für Hilfsdienstpflichtige… 1. Sämtliche in militärischen Sicherheitsdienst, Wachdienst, Bahn- und Brückenschutz beschäftigten Hilfsdienstpflichtigen und im Hilfsdienst tätigen Personen werden hiermit zu Polizeivollstreckungsbeamten auf Widerruf ernannt. Nachdem sie als solche verpflichtet sind, haben sie das Recht zum Waffengebrauch und zur vorläufigen Festnahme in gleicher Weise wie es den militärischen Wachen verliehen ist.”
Sämtliche im Hilfsdienst tätigen Personen werden hier zu Polizeivollstreckungsbeamten auf Widerruf ernannt, Recht zum Waffengebrauch und zur vorläufigen Festnahme wird gegeben. Jeder Deutsche zwischen 18 und 60 Jahre, jeder Deutsche Mann, der nicht der Armee ist, ist ein Polizeivollstreckungsbeamter, so steht es in dem Gesetz.
Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes.
Die Organisation des Vaterländischen Hilfsdienstes (VHD) war recht kompliziert, da Rücksicht auf die Betriebe genommen werden musste. Wir sind im Krieg, es musste Kriegsmaterial produziert werden. Aber natürlich müssen auch die Ernte eingefahren und Lebensmittel produziert werden. Die Zuständigen der Gründung des VHDs haben sich also viele Gedanken gemacht.
Der Vaterländische Hilfsdienst untersteht dem Befehl des jeweiligen kommandierenden Generals des Armeekorps seines Bezirks. Die Armeekorps-Bezirkskarte hatten wir oben gesehen. Somit ist man als Hilfsdienstpflichtiger einem Armeekorps zugeordnet. Dazu stellte jeder Bundesstaat zwei Staatsbeamte, einen Arbeitnehmer- und einen Arbeitgebervertreter pro Armeekorpsbezirk für den sogenannten Vaterländischen Hilfsdienst-Ausschuss. Dieser Ausschuss leitete den Hilfsdienst. Der Ausschuss wiederum wird von einem Offizier des zuständigen Armeekorps geleitet. Das ist die Schnittstelle zwischen Generalkommando und der Zivilarmee. Jeder Ort mit mehr 2.000 Einwohnern hat eine Meldestelle für den Vaterländischen Hilfsdienst einzurichten und an den Ausschuss anzugliedern. Wir sehen, das ganze Projekt war sehr gut organisiert. Das können wir nicht nur nutzen, das müssen wir auch nutzen.
Wir haben bereits eine virtuelle Meldestelle eingerichtet.
Das Reichsgesetzblatt von 1917 Seite 1045 zeigt die Meldekarte für Hilfsdienstpflichtige.
Mit dieser Meldekarte werden Hilfsdienstpflichtige erfasst. Bevor wir die Meldestellen in den Gemeinden einrichten können, brauchen wir dazu die entsprechenden Strukturen. Um diese zu schaffen und parallel trotzdem schon die Erfassung zu ermöglichen, haben wir die Meldestelle digital eingerichtet.
Reorganisation der vollen Handlungsfähigkeit durch den VHD.
Strukturen ist das Stichwort. Sowohl um den VHD also auch um das gesamte Deutsche Reich wieder handlungsfähig zu machen, bedarf es Strukturen. Die Generäle für die Armeekorpsbezirke müssen ernannt werden. Das ist die vollziehende Gewalt im Belagerungszustand. Das Preußische Kriegsministerium muss besetzt werden, weil dieses Ministerium den Vaterländischen Hilfsdienst leitet. Anschließend müssen Verbindungsoffiziere der Armeekorps zum Vaterländischen Hilfsdienst. Das kann nur durch den Oberbefehlshaber des Militärs geschehen, also dem König von Preußen und Deutschen Kaiser.
Die Deutsche Frage stellt sich demnach so: Wo ist der Deutsche Kaiser?
Frieden für Deutschland.
Wir sind laut dem Artikel 68 im Kriegszustand. Somit herrscht Belagerungszustand. Das wiederum bedeutet, dass eine Militärverwaltung unter dem Oberbefehl des Kaisers herrscht. Gleichzeitig herrscht Ausweispflicht und Hilfsdienstpflicht. Die Hilfsdienstpflichtigen haben gewisse Rechte, mit denen die Ordnung wiederhergestellt werden kann.
Was geschah am 9. November 1918?
Das Deutsche Reich hat die Handlungsfähigkeit verloren. Im Inneren, indem die Souveräne der Bundesstaaten fortgejagt wurden. Diese Souveräne der Bundesstaaten sind gleichzeitig die Vertretungsberechtigten im Bundesrat, und im Bundesrat sitzt die Reichsgewalt. Im Äußeren durch die Exilierung des Oberbefehlshabers des Völkerrechtssubjekts im Kriegs- und Belagerungszustand. Kaiser Wilhelm II ist nach Doorn gegangen. Das Bundesverfassungsgericht der BRD sagt “das Deutsche Reich ist als Gesamtstaat mangels institutionalisierter Organe handlungsunfähig.”
Das Deutsche Reich wurde mit diesem verfassungswidrigen Umsturz quasi stillgelegt. Wenn die Organe des Reichs wieder handlungsfähig gemacht werden, kann es auch wieder agieren.
Was geschah mit den Deutschen?
Die Deutschen wurden aus dem Völkerrechtssubjekt ausgegliedert.
http://www.versailler-vertrag.de/vv10.htm
Artikel 278 Versailler Vertrag.
“Deutschland verpflichtet sich, die neue Staatsangehörigkeit, die von seinen Angehörigen gemäß den Gesetzen der alliierten und assoziierten Mächte und gemäß den Entscheidungen der zuständigen Behörden dieser Mächte, sei es auf dem Wege der Einbürgerung, sei es auf Grund einer Vertragsbestimmung etwa erworben ist oder erworben wird, anzuerkennen und auf Grund der neuerworbenen Staatsangehörigkeit diese Reichsangehörigen in jeder Richtung von jeder Pflicht gegenüber ihrem ursprünglichen Heimatstaate zu entbinden.” – Zu diesem Zweck wurden die ehemals souveränen Gliedstaaten des Deutschen Reichs in sog. Länder überführt (Art. 110 Weimarer Verfassung vom 14. August 1919). Durch den Entzug der Staatlichkeit waren wir ab diesem Zeitpunkt im Handelsrecht.
Die Alliierten oktroyierten damit eine handelsrechtliche „Staatsangehörigkeit“.
Verordnung Adolf Hitler 1934.
Durch sie erfolgte die Aussiedlung der Deutschen in die Staatenlosigkeit, nämlich in die (unmittelbare) Reichsangehörigkeit, quasi in virtuellen Kolonien, die es gar nicht mehr gibt. Das StaG vom 5. Februar 1934 sah nämlich auch noch den Wegfall der „Länder“ vor, wodurch es nur noch eine deutsche Reichsangehörigkeit gab, die Staatsangehörigkeit, die man den „Reichsbürgern“ heute unterstellt.
Zusätzlich findet seit 1919, ich betone seit 1919, eine Umerziehung der Deutschen statt. Das fing sofort an. Als Erstes wurden die Schulbücher geändert. Alle Nachrichten wurden geändert. Vaterlandsliebe war nicht mehr so wichtig, diese war durch sozialistische Ideologien ersetzt worden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es den US Propagandafilm “Here is Germany.” Romney sagte deutlich, was die Agenda war: ”Wir haben Deutschland nicht von Friedrich II., von Bismarck, vom Kaiser von Deutscher Geschichte und Tradition befreit. Das muss der Deutsche selber tun.”
Herzlichen Glückwunsch, Ziel erreicht, könnte man sagen. Mit all dem hat kaum ein Deutscher noch was am Hut.
Was zur Heilung not-wend-ig ist.
Ich will Frieden für mich und für die Deutschen. Der Krieg gegen Deutschland ist ein globales Geschäft. Die Welt lebt vom Krieg gegen das Deutsche Reich. Wir sind nicht die Einzigen, die seit über 100 Jahren im Kriegszustand sind. Auf der ganzen Welt werden immer wieder Kriege geführt. Doch eine Kriegserklärung wird nie ausgesprochen. Nun, wenn man bereits im Krieg ist, ist das auch nicht nötig. Somit ist der Frieden für die Deutschen nicht nur im Sinne der Deutschen, sondern der ganzen Welt. Wir sind das Schlüsselelement auf dem Weg zum Weltfrieden! Das sollte jedem Deutschen bewusst sein.
Wie heilen wir die Ausgliederung aus dem Völkerrechtssubjekt?
Durch Wiedereingliederung in das Völkerrechtssubjekt, durch die Ausstellung gültiger Personalausweise. Das Muster und wer die Ausfertigungen ausstellen darf, haben wir bereits gelernt.
Wie heilen wir die Umerziehung seit 1919?
In dem wir uns auf die Zeit von vor 1919 zurückbesinnen. Das war nicht so schlecht, wie es heute dargestellt wird. Ganz im Gegenteil. Es gibt noch genug Bücher und Dokumente, die das nachweisen. Originalbücher aus dieser Zeit belegen, wie es damals wirklich war. In den heutigen Geschichtsbüchern wurde alles verdreht.
“Es sei ein für allemal gesagt, wenn in irgendeinem Land die Worte Volk und Nation unzertrennlich, von dem Gedanken an die Monarchie und an den König begleitet sind, so ist das bei uns.”
Barthold Georg Niebuhr
Das sind die Gedanken, die zur Heilung beitragen können und müssen. Das Deutsche Reich ist ein föderaler Bundesstaat, welcher aus 25 Bundesstaaten besteht. Diese sind wiederum 20 konstitutionelle Monarchien, 2 absolute Monarchien und 3 Republiken. Ferner war Elsaß-Lothringen seit 1871 unmittelbares Reichsgebiet (Reichsland). Die Gesetze im Deutschen Reich werden im Reichstag (von demokratisch gewählten Volksvertretern) und im Bundesrat (von den Staatsoberhäuptern der Einzelstaaten) gemacht.
Auf einer Demo haben wir dieses Banner entdeckt:
“König August steigt hernieder und regiere du uns wieder.” Das ist das, was es zur Heilung braucht. Auch bei der Hochzeit von Georg Friedrich wurden ähnliche Sprüche gesungen. Leider wurde es damals noch als Satire abgetan. Doch immer mehr Menschen wissen, dass das der Weg der Heilung ist.
Wie heilen wir die Umsturz von 1918?
Die Staatsgewalt in den monarchischen Bundesstaaten ist der König oder Fürst. Die Staatsgewalt in diesen Bundesstaaten ging durch Beseitigung dieser Oberen verloren. Könige und Fürsten wurden fortgejagt. Man glaubte – durch die Gehirnwäsche – einfach nicht mehr an sie. Die Könige und Fürsten werden indes zurückgeholt, indem man ihre Rechte und Pflichten wieder anerkennt. Damit werden Sie wieder in ihre Ämter gehoben.
Bei diesem Gedanken wird oft argumentiert: “Ja dann macht der Adel wieder, was er will.” … Doch das kann er gar nicht! Wir haben Verfassungen, an die sich gehalten werden muss. Das Deutschen Reich ist ein geniales Konstrukt, das unsere Ahnen uns als Erbe hinterlassen haben. Alle Staatsgewalt geht vom Souverän aus. In den meisten Staaten ist das eben der König oder Fürst, da es Monarchien sind. Somit heilen wir die Umstürze, indem wir die Souveräne wieder in ihre rechtmäßige Position zurückholen.
Was können wir jetzt tun?
Den Personalausweis ausdrucken, ausfüllen und vom Souverän stempeln lassen. Das wäre zumindest in der Theorie der richtige Weg.
Kürzen wir es an dieser Stelle ab: Es waren schon Menschen beim Souverän, um den Personalausweis stempeln zu lassen. Hat leider nicht geklappt. Dem Souverän war natürlich klar, was das bedeuten würde. Mit diesem Stempel wäre die erste Person wieder dem Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich zugeordnet und damit bestünde das Reich wieder.
Doch was sollen einzelne Personen im Reich ausrichten? Richtig, nichts. Aber was, wenn Tausende vor den Türen der Souveräne stehen und den Stempel fordern? Wenn es eine Million ist? Mit der richtigen Fahne in der Hand und dem Ruf “Wir sind DEIN Volk!” Das ist der Weg zum Frieden. Mit genügend Deutschen stempelt er irgendwann den Ausweis und das Reich ist wieder da. Einer wird zum königlichen Landrat ernannt, um die weiteren Ausweise zu unterschreiben und zu stempeln. Dann müssen die Staatsämter wieder ins Leben gerufen werden. Danach müssen Staatsbeamte für den Vaterländischen Hilfsdienst ernannt werden.
Übersicht: Vaterländischen Hilfsdienst einrichten.
- VHD-Meldestelle bei der Paßbehörde
- VHD-Meldestellen in den Gemeinden einrichten
- Hierarchie/Befehlskette bilden
- BELAGERUNGSZUSTAND – Jeder Hilfsdienstpflichtige ist Polizei/Vollstreckungsbeamter auf Widerruf
- Anordnungen der Armeekorps 1914-1918 sind die gesetzliche Handlungsgrundlage
- Staatsgewalt durch VHD ausüben
- Im Namen des Deutschen Kaisers Ordnung herstellen
Alles was wir machen müssen ist unser Recht wieder wahrnehmen. Vor dem Recht kommt die Pflicht. Wenn keiner seine Pflicht tut, kann kein Recht herrschen.
Der wichtigste Mann der Welt.
Reichsverfassung Artikel 11
https://reichsverfassungsurkunde.bismarckserben.org/seite102b.php
“Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt.”
“Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reiches Krieg zu erklären und Frieden zu schließen.” Das ist unser Ziel. Frieden. Das, was wir aktuell zu spüren bekommen, ist eine Folge des Krieges. Also eine Wirkung. Die Ursache ist der Kriegszustand, und den gilt es zu beenden. Und das kann nur dieser Mann. Um handlungsfähig zu werden, muss der Deutsche Kaiser aus dem politischen Exil zurückgeholt werden. Unsere Großväter haben dafür gesorgt, dass er tatsächlich ins Exil gehen musste, also ist es unsere Aufgabe, ihn zurückzuholen. Dann muss er den Oberbefehl des Reichs im Belagerungszustand führen. Das heißt, die Militärverwaltung organisieren. Erst von da aus kann das Deutsche Reich reorganisiert werden, um es in den Friedenszustand zu versetzen und somit die Verfassung wieder vollumfänglich gültig und geltend zu machen.
Der Weg zu Frieden, Freiheit und Souveränität.
Der Friedensschluss setzt die Handlungsfähigkeit der Organe des Völkerrechtssubjekts Deutsches Reich voraus. Das Reich muss also handlungsfähig sein, damit wir Frieden schließen können. Die Organe des Völkerrechtssubjekts Deutsches Reich im Kriegs- und Belagerungszustand sind Kaiser und Reichskanzler, Generäle der Militärverwaltung und die Souveräne der Bundesstaaten. Die Souveräne besetzen den Bundesrat.
Frieden ist also erst möglich, wenn das Völkerrechtssubjekt im Belagerungszustand wieder handlungsfähig ist. Das heißt, wir müssen das Deutsche Reich im Belagerungszustand reorganisieren und unter Kontrolle bringen. Von dort kann der Belagerungszustand aufgehoben werden und zum Friedensschluss geschritten werden.
“Souveränität kriegt man nicht geschenkt. Man muss sie sich nehmen.”
Oberstleutnant außer Diensten, Scholz
Alles, auf was wir uns in diesem Werk beziehen, sind Gesetze. Lese sie selbst und kontrolliere die Schlussfolgerungen auf eigene Faust. Es ist nur von Vorteil, sich auch einmal persönlich mit der Reichsverfassung beschäftigt zu haben.
Wir sind auch heute noch im Belagerungszustand.
Merkst du das nicht? Meinungsfreiheit eingeschränkt, Freiheit der Person eingeschränkt, Versammlungsfreiheit eingeschränkt, Bewegungsfreiheit eingeschränkt und so weiter. Die Ursache, den Belagerungszustand, kennen wir nun. Unter diesem sind all diese Artikel suspendiert.
Frieden. Wir wollen den Frieden. Dafür sind wir angetreten. Belagerungszustand klingt auch besser als Kriegszustand. “Wir müssen zurück in den Kriegszustand”, klingt so aggressiv. Krieg heißt immer Angriff, aber das ist nicht der Fall. Das war von Anfang an nicht der Fall in diesem Weltkrieg. Das war kein Angriffskrieg der Deutschen. Wir haben niemandem den Krieg erklärt, wir haben den Kriegszustand erklärt, weil andere mobilgemacht haben und seitdem sind wir im Beladungszustand und werden belagert. Das spürt man doch! Hast du nicht das Gefühl der Belagerung?
Um unser Ziel, den Frieden, zu erreichen, braucht es die Masse. Wenn 20.000 Staatsflaggen des jeweiligen Staates vor der Tür der obersten Passbehörde, also vor dem Wohnsitz des Agnaten, wehen, dann muss er irgendwann seine Pflicht erfüllen. Er hat gar keine andere Wahl.
Das ist genau das, was Louis Ferdinand in seinem Interview im ZDF einmal gesagt hat.
bei 2:30 Minuten
Da wurde die Frage gestellt: „Wenn wir noch eine Monarchie wären, wären Sie doch der Deutsche Kaiser?“ Prinz Louis Ferdinand von Preußen hat geantwortet: “Wenn das Deutsche Volk das wünscht.”
Mit dem Personalausweis zu ihm zu gehen und zu sagen, “Gib mir den Stempel”, ist genau Ausdruck dieses Wunsches. Wir wollen Heim ins Reich, und nur dieser Stempel auf diesem Dokument ermöglicht das. Und nur von dort aus lässt sich der Krieg beenden, und von dort aus bekommen wir unser Reich zurück, nicht mehr und nicht weniger.
Das symbolisiert auch das Logo vom Ewigen Bund. Die Bundesstaaten sind um das Wappen Preußens. Wer die Geschichte Preußens kennt und weiß, dass Bismarck und Preußen das Protestantische Kaisertum errichtet haben in der Mitte Europas, weiß, dass dies geschah, um den Vatikan aus dem gesamten Reichsgebiet zu verdrängen. Indem Preußen die Deutschen Staaten eroberte, befreite ist die Deutschen vom Joch des Vatikans. Das ist die Bedeutung des Königs von Preußen. Daran sollten wir uns erinnern! Es ging immer um die Freiheit und gegen die geistige Knechtschaft. Wenn du wissen willst, was geistige Knechtschaft bedeutet, musst du dir nur die Mainstream-Medien reinziehen.
Der Vaterländische Hilfsdienst des Ewigen Bundes.
Was ist der Vaterländische Hilfsdienst?
https://www.ewigerbund.org/vaterlaendischer-hilfsdienst/
Der Vaterländische Hilfsdienst wurde per Gesetz am 5. Dezember 1916 als zivile Institution gesetzlich eingerichtet. Mit der Hilfsdienstpflicht wurde eine zivile Ergänzung zur Wehrpflicht geschaffen:
Alle Deutschen Männer zwischen 17 und 59 Jahren sind für die Dauer des Krieges zum Hilfsdienst unter der Leitung des Kriegsamtes und damit unter dem Oberbefehl des Deutschen Kaisers verpflichtet.
Ursprünglich, vor allem zur Optimierung der Wirtschaftsleistung in der immer größer werdenden Not des Krieges und angesichts einer völkerrechtswidrigen britischen Seeblockade erschaffen, wurde der Hilfsdienst auch zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung eingesetzt. Unter dem Befehl des Kaisers ist der Vaterländische Hilfsdienst ein legitimes Mittel zur Ausübung der Staatsgewalt auf allen Ebenen des Reiches, und damit dient er als zivile Ordnungsmacht im Kriegs- und Belagerungszustand.
Was kann der Vaterländische Hilfsdienst leisten?
Behördliche Tätigkeit.
Hilfsdienstpflichtige Deutsche können von der Leitung des Vaterländischen Hilfsdienst in allen Bereichen des staatlichen Lebens und Wirkens eingesetzt werden: In Wirtschaft und Produktion, in Landwirtschaft und Verwaltung, selbst als Polizeivollstreckungsbeamte – überall, wo Bedarf besteht. Damit lässt sich der Vaterländische Hilfsdienst in unserer Gegenwart zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Gesamtstaates nutzen: Deutsche Männer können unter dem Befehl des Kaisers als Oberbefehlshaber des Reiches in allen Ebenen (Reich, Bundesstaaten, Gemeinden) zum Einsatz gebracht werden: Paß- und Meldestellen können ebenso mit Kräften des Vaterländischen Hilfsdienstes besetzt werden wie Ortspolizeistationen oder Grenzkontrollstationen.
Wer ist zum Hilfsdienst verpflichtet?
Meldekarte.
Grundsätzlich sind alle Deutschen Männer zwischen 17 und 59 Jahren ohne Ansehung ihrer Person per Gesetz zum Hilfsdienst verpflichtet. Hilfsdienstpflichtige haben sich umgehend bei einer Meldestelle des Vaterländischen Hilfsdienstes zu melden und die Meldekarte für Hilfsdienstpflichtige auszufüllen und einzureichen.
Was bedeutet eigentlich Pflicht?
Pflicht, gesetzliche:
„Aufgabe, die dem Staatsangehörigen aus Gründen des allgemeinen Wohls obliegt, deren Erfüllung er sich einer Notwendigkeit zufolge nicht entziehen kann und die deshalb für ihn absolut verbindlich ist (z. B. Wehrpflicht, Treue- und Gehorsamspflicht).“
Kann man sich freiwillig zum Hilfsdienst melden?
Männer über 59 Jahren, Frauen und Mädchen können sich freiwillig zum Vaterländischen Hilfsdienst melden. Es gibt genug zu tun, für jeden wird sich eine Aufgabe finden, die seinen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kräften und zeitlicher Verfügbarkeit entspricht.
Wird der Dienst im Vaterländische Hilfsdienst entlohnt?
Per Gesetz ist eine Entlohnung vorgesehen, doch angesichts der gegenwärtigen Situation des nicht funktionierenden Staatswesens wird unsere Entlohnung in der Wiedererlangung der Souveränität und Freiheit bestehen. Es wäre wünschenswert, wenn diejenigen, die ihre Pflicht im Vaterländischen Hilfsdienst erfüllen, von denjenigen Unterstützung erfahren, die nicht zum Hilfsdienst verpflichtet sind. Die bevorstehenden Aufgaben können nur von Deutschen bewerkstelligt werden, die Hand in Hand dem Heil entgegenarbeiten.
Wie ist der Vaterländische Hilfsdienst strukturiert?
Armeekorpsbezirke.
Der Oberbefehl liegt beim Deutschen Kaiser und wird von ihm über das Kriegsamt ausgeübt, dem die 24 Armeekorpsbezirke des Deutschen Reiches unterstehen. Den Befehlshabern der Armeekorpsbezirke unterstehen im Bereich des jeweiligen Armeekorpsbezirks die Leiter von Gebieten, Regionen und Verwaltungsbezirken. Letztere haben den Befehl über die Leiter der Meldestellen des Vaterländischen Hilfsdienst in den Gemeinden, welchen wiederum den Befehl über die im Hilfsdienst tätigen Personen in ihrer Gemeinde obliegt. Belagerungszustand heißt strikte Anordnungen zu erteilen und Anordnungen strikt zu befolgen. Jeder zum Befehlen Bevollmächtigte ist für seine Anordnungen persönlich verantwortlich.
Aber der Kaiser ist doch nicht da….?
Es liegt an uns, den Deutschen, die Struktur des Vaterländischen Hilfsdienstes schnell aufzubauen. Erst, wenn die Struktur in Zahl und Funktion einsatzbereit ist, kann der Kaiser aus dem „Exil“, dem politischen Abseits, heim ins Reich geholt werden und den Oberbefehl übernehmen. (Tatsächlich lebt der Kronprinz, Georg Friedrich Prinz von Preußen unter uns und harrt seiner Bestallung.) Bis es so weit ist, besitzt der Vaterländische Hilfsdienst, gleich auf welcher Ebene, keine hoheitlich-staatlichen Befugnisse und bis es so weit ist, wird der Vaterländische Hilfsdienst sich solche auch nicht anmaßen.
Wo kann ich meiner Pflicht nachkommen und mich melden?
Stand heute besteht ausschließlich die Möglichkeit, sich über die virtuelle Meldestelle zu melden. Dazu dient der Messenger „Telegram“, er ermöglicht uns eine initiale regionale Vernetzung.
Schon bald wird es möglich sein, bundesweit mit interimistischen Meldestellen des Vaterländischen Hilfsdienstes telefonisch oder per E-Mail in Kontakt zu treten.
Im letzten Schritt wird, wie es die Vorschriften verlangen, in jeder Gemeinde mit mehr als 2.000 Einwohnern eine Meldestelle des Vaterländischen Hilfsdienstes errichtet werden. Wann das sein wird, liegt allein am Pflichtbewusstsein und Willen der Deutschen. Je mehr Deutsche sich heute melden, um wieder ihre gesetzliche Pflicht zu erfüllen, desto schneller wird die Struktur stehen und desto schneller kann der Kaiser aus dem „Exil“ zurückkehren.
Wo kann ich mehr erfahren?
Unsere Broschüre „Vaterländische Hilfsdienst” enthält alles Wissenswerte und darüber hinaus auch den Rahmenplan zur Wiederherstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit.
Wenn ich immer noch Fragen habe?
Wendest du dich jetzt per Telegram an unsere virtuelle Meldestelle.
Konkrete Aufgaben des modernen Vaterländischen Hilfsdienstes.
Das Ziel ist klar. Die Reorganisation des Deutschen Reiches, zuvor die Reorganisation im Kriegszustand. Dafür müssen Strukturen geschaffen werden und möglichst viele Deutsche aufgeklärt werden. Doch was bedeutet das konkret? Strukturen schaffen?
Gesetze.
Die Reichsverfassung und die übrigen Gesetze und Verordnungen innerhalb des Reichs sind seit 1918 unverändert. Der große Vorteil ist, dass wir eine funktionierende Verfassung und Gesetze haben, die wir unmittelbar nutzen können. Doch gleichzeitig muss auch einiges angepasst werden. Es gab damals vieles einfach noch nicht oder wurde nicht so stark gebraucht. Als einfaches Beispiel, das Transportwesen. Die Reichsbahn existierte schon, aber der Bedarf des Transportes war wesentlich geringer als heute. Es wurde alles lokal produziert und somit wurden die Produkte nicht durch die ganze Welt transportiert. Die Aufgabe, die sich aus dieser Differenz erschließt, ist folgende: Es müssen die rechtliche Situation im Reich festgestellt werden, also das gültige Recht, und die rechtliche Situation heute, die wir als geltendes Recht bezeichnen. Die beiden Ergebnisse müssen verglichen werden, um dann, wenn das Reich wieder handlungsfähig ist, die Gesetze entsprechend anzupassen. Natürlich kann der VHD keine Gesetze ändern, auch nicht, wenn das Reich wieder handlungsfähig ist. Aber die Vorarbeit kann sehr wohl geleistet werden.
Ausgebildetes Personal.
Um das Reich wieder handlungsfähig zu machen, braucht es Personal. Ausgebildetes Personal. Da an Schulen nur geltendes Recht gelehrt wird, ist es an uns, Leute soweit auszubilden, dass sie beispielsweise einen Beruf im Rathaus übernehmen können. Auch, wenn er nur beratender Natur ist. Die aktuellen Bürgermeister haben vermutlich überhaupt keine Ahnung von den gültigen Gesetzen. Zumindest eine Person in jeder Gemeinde sollte sich mit dem dort gültigen Recht auskennen. Damit ist nicht gemeint, dass jemand Gesetzbücher auswendig lernen soll. Doch es muss genügend Leute geben, die zumindest einmal wissen, welches Gesetzbuch in welchem Falle anzuwenden ist.
Die Übergangsphase.
Es wird eine Übergangsphase aus dem aktuellen System ins Reich geben. Diese sollte so friedlich und verlustfrei wie irgend möglich ablaufen. Bei dieser Aufgabe spielt sicherlich auch das Militär eine große Rolle. Doch auch der VHD kann hier zu Einsätzen kommen: von der Verteilung von Lebensmitteln bis zur Altenpflege. Da niemand genau weiß, wann und wie diese Phase eintreten wird, kann man sich darauf nur bedingt vorbereiten.
Medien.
Das Deutsche Reich kann nur reaktiviert werden, wenn ein genügend großes Volk dahintersteht. Wie wir gelernt haben, sind die meisten Menschen, die sich innerhalb Deutschlands aufhalten, aktuell staatenlos. Diese Staatenlosen sollten nachweisen, dass sie wirklich Deutsche sind. Wie das geht, haben wir bereits gelernt. Um diese Kunde zu verbreiten und somit auch den VHD personell aufzustocken, bedienen wir uns der Medien: Von Flugblättern bis zu digitalen und sozialen Netzwerken muss alles versorgt werden. Auch hier werden Fachleute und willige Helfer benötigt.
Kulturelles und Geschichte.
Unsere Deutsche Geschichte muss aufgearbeitet werden. Der Deutsche Geist ist durch den immer stärkeren Schuld-Kult benebelt. Dies gilt es, zu beenden und die Geschichte richtigzustellen. Gleichzeitig sollen auch die Deutschen Tugenden wieder reaktiviert werden.
Das war nun ein grober Überblick über die täglichen Aufgaben des Vaterländischen Hilfsdienstes. Es werden so viele unterschiedliche Menschen und Fähigkeiten gebraucht, dass für jeden eine passende Aufgabe dabei ist. Auch der Umfang und die Intensität der Aufgaben werden nicht vorgegeben, sondern kann selbst bestimmt werden. Niemand wird überfordert, doch jeder soll mitmachen. Melde dich jetzt zum Vaterländischen Hilfsdienst!
Melde dich jetzt: Vaterländischer Hilfsdienst.