Ein Hoch auf den preußischen König.
Die Hochachtung dem König von Preußen, Wilhelm II., wurde und wird in der Familie von Christina seit mindestens drei Generationen zelebriert.
Die 1942 geborene ehemalige Studiendirektorin erinnert sich noch sehr lebhaft an die Zeit, als ihre Familie in der preußischen Provinz Westfalen regelmäßig das Glas auf den König von Preußen erhob. Die wertvolle Erinnerung an das Preußentum spürt man in ihrem Haus bis heute.
Nicht nur durch die viele zeitgenössischen Bücher, die Erinnerung an ihren Vater und die Erzählungen über ihren sehr der preußischen Tradition verbundenen Großvater sind beeindruckende Zeugnisse der Verbundenheit zu Preußen. Vor allem die Galerie aller Preußischen Könige läßt einen in ehrfürchtiger Andacht verharren. Ihre Vorfahren waren eng an das Preußentum gebunden und sogar aus dem Exil heraus bestand eine Verbindung des Kaisers zu ihrem Vater.
Erlebe eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit und wie es damals wirklich war, als man, entgegen der aktuell vorherrschenden Meinung, dem König von Preußen liebte und verehrte.
1914. Die letzten Tage vor dem Weltbrand.
1914. Die letzten Tage vor dem Weltbrand.
„Die letzten Tage vor dem Weltbrand“ ist ein historischer Film, der die dramatischen Ereignisse kurz vor dem Ausbruch des Weltkriegs im Jahr 1914 schildert. Der Film zeigt ein detailliertes Bild der politischen Spannungen und diplomatischen Verwicklungen. Vor allem zeigt er die Art, wie der Krieg zwischen den europäischen Großmächten Österreich, Rußland, Frankreich, England und dem Deutschen Reich gefördert wurde.
Im Zentrum der Handlung stehen neben dem russischen Zaren und seinem Außenminister Sergei Sasonow auch der Österreichische Kaiser, der mit der Ermordung des Thronfolger Franz Ferdinand und seiner Frau an Serbien den Krieg erklärt und damit eine Kettenreaktion auslöst. Der deutsche Außenminister versucht, gemeinsam mit dem Deutschen Kaiser bis zur letzten Minute die Mobilmachung Rußlands und damit eine Eskalation zu verhindern, während nationale Interessen und alte Bündnisse sie in eine unvermeidliche Katastrophe treiben. Durch eine Abfolge von Schlüsselszenen werden die komplizierten Verhandlungen der beteiligten Nationen dargestellt.
Die Zuschauer erleben die angespannten Tage und Stunden vor der Kriegserklärung, die persönlichen Konflikte und die allgemeinen Stimmungen in den betroffenen Ländern. Der Film endet mit dem unvermeidlichen Ausbruch des Krieges, der als „Weltbrand“ bekannt werden sollte, und hinterlässt ein eindringliches Bild der Tragik dieser historischen Periode.
Eine Handvoll Helden – Die letzte Kompanie.
Die Handlung des Films scheint fiktiv zu sein.
Historisch wahr ist: 1806 wurden die Preußen bei Jena und Auerstädt von Napoleons Armee vernichtend geschlagen. Versprengte Teile der preußischen Truppen retteten sich auf das andere Ufer der Saale. Blücher marschierte mit dem Rest seiner Armee gar bis Lübeck, wo er sich verschanzte und den Franzosen bis zuletzt Widerstand bot, er bestand darauf, unter die Kapitulationsurkunde zu notieren: Er kapituliere nur, weil er keine Munition und kein Brot mehr habe. Auf dem Weg nach Lübeck kam es bei Nossentin in Mecklenburg zu einem Rückzugsgefecht, ähnlich wie in dem Film dargestellt.
Siehe Dateien:
Ritt zwischen den Fronten.
Spielfilm über die Zeit der napoleonischen Besatzung vor dem Befreiungskriege (1813-1815).
Der Film „Ritt zwischen den Fronten“ ist ein Spielfilm, der zwar auch historische Fakten beinhaltet, jedoch im Haupthandlungsstrang rein fiktiv ist. Dennoch gibt er eindrucksvolles Zeugnis für den preußischen Geist, der den Befreiungskrieg 1813-1815 ermöglichte.
Der historische Kern:
Preußen befindet sich unter dem schweren Joch des französischen Tyrannenkaisers Napoleon, die Volksseele kocht und sehnt sich nach dem Tag der Befreiung. Der preußische König Friedrich III. und sein Kronrat sind zögerlich, in den Augen des Offizierskorps viel zu zögerlich. Ein Mann, Major von Schill (der im Historienfilm Kolberg auch eine gewichtige Rolle spielt), faßt darauf den Entschluß, ohne Befehl des Königs auf eigene Faust loszuschlagen. Er hofft, daß sein kühner Feldzug der Auslöser für einen großen Befreiungskrieg gegen Napoleon wird. Doch Schills kleine Truppe muß sich bald der feindlichen Übermacht geschlagen geben. Preußens König muß öffentlich Stellung gegen Schills eigenmächtiges Handeln beziehen, während elf preußische Offiziere von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt und standrechtlich von den Franzosen erschossen werden.
Die Fiktion:
Einer von ihnen, Leutnant Heinrich von Wedell, entgeht jedoch dem Tod und wird zu lebenslanger Zwangsarbeit in Frankreich verurteilt (historisch korrekt ist, daß Schills Soldaten tatsächlich als Rudersklaven auf französischen Galeeren bis zum Tode geschunden wurden). Als Karl vom Schicksal seines Bruders erfährt, faßt er den Entschluss, ihm auf riskante Weise zu helfen…
Die Tänzerin von Sanssouci.
Ganz Europa liegt der Tänzerin Barberina zu Füßen. Sogar Friedrich II., König von Preußen, will sie an seinem Opernhaus engagieren. Als sie sich weigert, lässt er sie nach Berlin bringen. Friedrich ist bemüht und tut sehr viel für ihr Wohlbefinden, daß sich bald eine Liebesgeschichte zwischen den beiden zu entwickeln scheint. Als Friedrich jedoch gegen Österreich in den Krieg zieht, verliebt sich Barberina in den Geheimagenten Baron von Cocceji. Nach einem Konzert, in dem sie anlässlich der Rückkehr des Königs aus dem Krieg auftreten wird, will sie mit Coceji ins Ausland fliehen.
Waterloo (Stummfilm, Alemania).
Waterloo.
Die erste Überraschung gleich vorweg: Entgegen den Lehren unserer Schulbücher fand Napoleons letzte Schlacht in Wirklichkeit nicht bei Waterloo statt. Wir haben es bei der Geschichte um Waterloo also mit einem Mythos zu tun, einer britischen Geschichtsklitterung. De facto fand bei Waterloo noch nie eine Schlacht statt. Wie kommt es also zu dieser weitverbreiteten Fehlinformation? Heinrich von Treitschke schildert in „Deutsche Geschichte im 19. Jhd Band 1″ (https://t.me/treitschke), wie der Oberkommandierende der britischen Truppen, Wellington, bereits in Spanien dazu überging, seine Schlachten nach dem Ort seines letzten festen Nachtlagers zu benennen. Im Falle der letzten Schlacht Napoleons hatte Wellington sein letztes Nachtlager in Waterloo. Die Schlacht selbst fand in der belgischen Ortschaft ,,Belle Alliance“ statt.
Während der Korsenkaiser auf der Insel Elba in Verbannung lebt, tagt nach der Niederlage Frankreichs in Wien ein Kongress zur Neugestaltung Europas. Inmitten der komplizierten Verhandlungen gelingt Napoleon die Flucht auf das französische Festland. Marschall Ney wird von Frankreichs König Ludwig XVIII. mit seinen Truppen losgeschickt, um ein Vorrücken Napoleons nach Paris zu verhindern. Doch anstatt ihn festzunehmen, laufen zahlreiche Soldaten zu dem Heimkehrer über. Bald hat Napoleon die Macht in Frankreich wieder an sich gerissen, und Ludwig muß erneut ins belgische Exil.
Wellington der beschlossen hatte die Franzosen zu stellen, eröffnet derweil die Kampfhandlungen. Doch die Schlacht verläuft anders als erhofft, Napoleons Truppen kämpfen geschickt. Auch Wellington droht beinahe eine Niederlage, als im letzten Moment Marschall Vorwärts, wie Blüchers Name im Volksmund voll Ehrfurcht und Bewunderung lautet, mit seinen Soldaten in der leicht hügeligen Landschaft auftaucht und damit der Allianz zum Sieg verhilft.
Zu guter Letzt lassen wir den Helden Europas seiner Zeit, Generallfeldmarschall Blücher, zu Wort kommen. Der richtete nach der Schlacht von Belle Alliance folgende Worte an seine preußischen Soldaten: „Nie wird Preußen untergehen, wenn eure Söhne und Enkel euch gleichen.“ Wir sollten uns dabei eines bewußt machen: Als Urururenkel jener heldenhaften Männer, die für die Freiheit ganz Europas kämpften und starben, sind Blüchers Worte auch an uns gerichtet.
Das Flötenkonzert von Sanssouci.
Erzählt wird im Flötenkonzert das Abenteuer eines preußischen Offiziers und Spions am Dresdner Hof. Die Handlung spielt im Jahre 1756. Maria Theresia, die Zarin Elisabeth und Madame Pompadour schließen einen Geheimvertrag: Österreich, Rußland und Frankreich verbünden sich gegen Preußen, die Sachsen werden sich ihnen anschließen. Ein Spion – für Spannung sorgen wilde Verfolgungsjagden zu Pferde, auch für Liebesverwicklungen ist noch Zeit – hinterbringt Friedrich das Dokument, der, ein Muster der Selbstbeherrschung, sein Flötenkonzert nicht unterbricht, sondern in den kurzen Pausen zwischen den Sätzen den entscheidenden Befehl zum Angriff gibt. Das Schlußbild zeigt Friedrich bei der Abnahme der Parade: Unter den Klängen des „Hohenfriedbergers“ ziehen die Soldaten in den siebenjährigen Krieg.
Der Weg in das Versailler Schmachdiktat.
Am 10. Januar 1920 trat dieser in Kraft. Der Versailler Vertrag wurde von den nicht legitimierten Vertretern Hermann Müller und Dr. Bell für L’Allmagne unterzeichnet.
Hinweis:
Dazu muß man wissen, daß der Vertrag von Versailles in seinen zwei Hauptsprachen französisch und englisch ganz exakt zwischen dem Knechtkonstrukt Deutschland und dem Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich unterscheidet. So liest man in:
1) Artikel 27 – Die Grenzen Deutschlands
frontières d’Allemagne = boundaries of Germany = Grenzen Deutschlands
2) Artikel 254 – Finanzen
l’Empire allemand = German Empire = Deutsches Reich
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Fakt, daß eine „verfassungsgebende Nationalversammlung“ den Versailler Vertrag zum Gesetz in Deutschland erklärte – zu einem Zeitpunkt also, als das neue Konstrukt „Deutschland“ noch gar nicht konstituiert gewesen war.
Deutschland wurde mit einer Schmach überzogen, ausgeplündert, ausgepresst und bis heute in die andauernde Knechtschaft und Fremdherrschaft gestürzt. Die Unterschrift dieses Vertrages erpresst durch die britische Hungerblockade, welche selbst nach dem Waffenstillstand noch Millionen deutsche Weiber, Männer, Söhne, Töchter und Greise das Leben durch den Hungertod kostete. Analog dazu verraten durch die Sozialdemokratie und den Mächten von außen, standen unsere Truppen, allesamt heldenhafte Söhne unseres Volkes, ungeschlagen an der Front, mit dem Dolch im Rücken aus den eigenen Reihen.
Doch in der Heimat, die SPD federführend und von außen angestachelt bei diesem Verrat, der das Schicksal unseres Vaterlandes bis heute massiv negativ beeinflusst hat, wurde zum Strombrecher der eigenen Offensive, die einen wirklichen Frieden hätte bringen können.
Wie sagte einst Marschall Foch, Oberbefehlshaber der alliierten Armeen und Unterzeichner des Waffenstillstandes von Compiègne zum Versailler Vertrag:
,,Das ist kein Friedensvertrag, sondern ein Waffenstillstand begrenzt auf 20 Jahre.“
Und er behielt recht!
Seit 1914 befindet sich unser Vaterland, der ewige Bund, der den Namen Deutsches Reich führt im Kriegs- und Belagerungszustand.
Unsere Feinde wissen um diese Tatsache und streuen Desinformation an alle Ecken, um dies zu verschleiern, und sie werden nicht ruhen, bis unser Volk in seiner Gänze verschwunden ist. Aber natürlich sollen wir selbst die Kosten für die „Entsorgung“ tragen. Da das Ausmaß unserer Vernichtung eine Exponentielle ist, werden wir noch schneller und in noch größeren Ausmaß zur Kasse gebeten werden.
Kaiser Wilhelm II Politisch unkorrekt.
Haus Doorn – Auf den Spuren von Kaiser Wilhelm II.
9. November 1918.
Auf Bestreben und mit Unterstützung feindlicher Mächte, insbesondere durch völkerrechtswidriges Verhalten und unter der Führung der SPD beraubten Parteien, wohlgemerkt Parteien, am 9. November 1918 die Deutschen ihrer goldenen Zukunft.
Nach der erzwungenen Abdankung Kaiser Wilhelms II., war er genötigt in die Exilierung zu gehen. Das neutrale Holland gewährte Wilhelm II. Asyl.
Es erfolgte der Umzug und die Einrichtung der Innenräume im Haus Doorn. Die Einrichtung stammte aus dem Berliner Stadtschloss, Schloss Bellevue, Charlottenburger Schloss und dem Neuen Palais in Potsdam. Der Transport erfolgte mit 59 Eisenbahnwaggons nach Holland.
Folgende Worte Kaiser Wilhelms II. sind an seinem Grab als Inschrift zu lesen:
,,Lobet mich nicht, denn ich bedarf keines Lobes, rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes, richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden.“