#06 Vaterländischer Hilfsdienst
Vaterländischer Hilfsdienst.
Wissen ist eine Holschuld 6.
Der vaterländische Hilfsdienst – VHD.
Der vaterländische Hilfsdienst wurde per Gesetz am 05. Dezember 1916 als zivile Institution gesetzlich eingerichtet. Mit der Hilfsdienstpflicht wurde eine zivile Ergänzung zur Wehrpflicht geschaffen. Alle deutschen Männer zwischen 17 und 59 Jahren sind für die Dauer des Krieges unter der Leitung des Kriegsamtes und damit unter dem Oberbefehl des deutschen Kaisers verpflichtet.
Unter dem Befehl des Kaisers ist der vaterländische Hilfsdienst ein legitimes Mittel zur Ausübung der Staatsgewalt auf allen Ebenen des Reiches und damit dient er als zivile Ordnungsmacht im Kriegs- und Belagerungszustand.
Männer über 59 Jahren, Frauen und Mädchen können sich freiwillig zum vaterländischen Hilfsdienst melden. Grundsätzlich sind alle deutschen Männer zwischen 17 und 59 Jahren ohne Ansehen ihrer Person per Gesetz zum Hilfsdienst verpflichtet. Der Oberbefehl liegt beim Deutschen Kaiser und wird von ihm über das Kriegsamt ausgeübt, dem die 24 Armeekorpsbezirke des Deutschen Reiches unterstehen.
Nun ist es an der Zeit unsere Pflicht wieder zu erfüllen.
#07 Schwarz-Weiss-Rot – die Farben des Ewigen Bundes
Schwarz-Weiss-Rot – die Farben des Ewigen Bundes.
Wissen ist eine Holschuld 7.
Schwarz-weiß-rot bilden seit 1867 die Farben des Norddeutschen Bundes und ab 1871 die des Ewigen Bundes, des Deutschen Kaiserreichs.
Seit dem Verfassungsbruch, dem von Parteien geführten Staatsstreich von 1918, wird das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich von privatrechtlichen Verwaltungskonstrukten überlagert. Dies soll aus dem Bewusstsein der Deutschen getilgt werden. Einem perfiden Plan folgend, wurde das Konstrukt „Weimarer Republik“ zur Grundlage für das nationalsozialistische Regime. Nicht ohne Grund nutzte dieses nationalsozialistische ebenfalls privatrechtliche Konstrukt die Farben des Kaiserreichs.
Übrigens genauso wie heute die ANTIFA!
Was mag wohl der Grund dafür sein?
Jeder möge sich selbst prüfen und ergründen, woran er zuerst denkt, wenn er die Farben schwarz-weiß-rot sieht. Nach über 100 Jahren intensivster Indoktrination und Umerziehung denken die meisten Deutschen zuerst an den Nationalsozialismus. Das ist so gewollt. Mit aller Macht werden die Deutschen in der unsäglichen Zeit von 1933 bis 1945 festgehalten. Ihnen sollte und soll der Blick auf das Heil (Heilung) der Deutschen verstellt bleiben. Das funktioniert bei zu vielen Menschen noch immer sehr gut, doch täglich erlangen mehr Deutsche ihr Bewusstsein wieder und sie blicken hinter den künstlich geschaffenen Vorhang der uns präsentierten Geschichte.
Schwarz-weiß-rot sind die Farben des Ewigen Bundes der deutschen Völker.
Schwarz-weiß-rot sind die Farben der Deutschen.
Jeder, der das erkennt und verinnerlicht, lässt die Lösung der deutschen Frage, und damit den Frieden, wieder ein Stück näher rücken.
#08 Vom Abdruck wurde abgesehen
Vom Abdruck wurde abgesehen.
Wissen ist eine Holschuld 8.
Das BGB.
Jeder Hausbesitzer sollte sich seinen Versicherungsschein der Wohngebäudeversicherung einmal näher anschauen.
Warum 1914?
Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) Ausfertigungsdatum?
Ein Jeder möge in einem aktuellen BGB nachschlagen und sich Artikel 50-54 EGBGB anschauen.
Vom Abdruck wurde abgesehen?
Warum wohl?
Einfach mal im Internet nachschauen und selbst herausfinden, was den Abdruck nicht Wert ist.
#09 Der Kaiser, ein allmächtiger Monarch?
Der Kaiser, ein allmächtiger Monarch?
Wissen ist eine Holschuld 9.
Recht und Kaiser.
Aufgrund gezielter Falschinformationen, sowohl von Systemmedien als auch verschiedener, vermeintlich alternativer Gruppierungen, hält sich noch immer hartnäckig das Märchen von der absoluten Allmacht des deutschen Kaisers.
Eine kleine, eher nebensächlich erscheinende Episode, welche sich 1901 zutrug, zeigt auf, daß der deutsche Kaiser alles andere als ein allmächtiger Monarch ist.
Am 08. Juni 1901 kaufte sich der Berliner „Warenhauskönig“ Rudolph Hertzog das erste Automobil der Stadt. Ein Cabriolet der Marke „Horch“ mit schwarzem Lederverdeck. Unter der Nummer IA-1 ließ er es beim Polizeipräsidenten registrieren. Hieraus entstand die allgemeine Kennzeichnung der Berliner Kraftfahrzeuge mit „IA“, welche in Ostberlin bis 1990 Gültigkeit besaß.
Kaiser Wilhelm II. Wollte seinen später erworbenen „Daimler“ nicht mit der Nummer 2 fahren. Er bat den Polizeipräsidenten um Erteilung der an Rudolph Hertzog bereits vergebenen Kennzeichnung IA-1. Rudolph Herzog lehnte eine andere Kennzeichnung ab. Hierauf klagte der Polizeipräsident im Namen des Kaisers, doch dieser unterlag vor Gericht. Die „1“ gehörte Rudolph Hertzog.
Der angeblich so obrigkeitliche Staat konnte nicht einmal eine vom Kaiser gewünschte Autokennzeichnung durchsetzen. Das Recht hatte Vorrang. Rechtsprechung, die wirklich jeden gleich behandelt.
Ist der Kaiser ein absoluter und allmächtiger Monarch? Absoluter Monarch oder Garant einer Rechtsstaatlichkeit, die das Staatsoberhaupt einer unabhängigen Justiz unterwirft?
Quellangaben und Verweise.
Diese wahre Kurzgeschichte → https://preussenjournal.net/2018/10/21/preussen-und-die-wurzeln-des-erfolgs/
#10 Vatikan und das Kaiserreich
Vatikan und das Kaiserreich.
Wissen ist eine Holschuld 10.
Um 1500.
„Es gebe der Papst her Rom und alles, was er hat vom Kaisertum, lasse unser Land frei von seinen unerträglichen Schätzen und Schinden, gebe zurück unsere Freiheit, Gewalt, Gut, Ehre, Leib und Seele und lasse es ein Kaisertum sein, wie einem Kaisertum gebühret. Aus dem römischen Kaisertum soll ein deutsches werden. Martin Luther.
1701
Friedrich I. krönt sich selbst zum König in Preußen. Mit diesem Akt der Souveränität bricht das Haus Hohenzollern für alle Zeiten mit der römischen Kirche.
1768
„Eure Hoheit werden wissen, dass ich in diesen Landen der Papst bin.“ Friedrich der Große in einem Brief an die Kurfürsten-Witwe von Sachsen.
1810
Aufhebung der Leibeigenschaft in Preußen. Seit dem Martinitag gibt es nur noch freie Leute in Preußen.
1854
Der Jesuit Dr. Buß verkündet auf dem Freiburger Katholikentag den Vernichtungswillen Roms gegen Preußen.
1866
Der Krieg gegen jesuitisch Habsburg-Österreich drängt den Einfluss des Vatikan aus dem Reich. (kleindeutsche Lösung)
1871
Exakt 170 Jahre nach der Selbstkrönung Friedrich I. zum König in Preußen wird am 18. Januar im Spiegelsaal von Versailles Wilhelm I. zum deutschen Kaiser ausgerufen. Bismarck vollendet, was Luther begann: Das deutsche Kaisertum ist auf dem Protestantismus gegründet.
1872
Maigesetzgebung im deutschen Reich: Jesuitengesetz und Gesetz über den Austritt aus der Kirche.
Um 1920
„Jetzt hat Luther den Krieg verloren.“ Papst Benedikt 15.
20.Juli 1933
Mit dem „Reichskonkordat“ öffnete das nationalsozialistische Regime dem Vatikan wieder die Tore zum Reich.
Damit verkauften die NationalSOZIALISTEN die Deutschen an Rom und verrieten das Erbe Luthers, Friedrichs und Bismarcks.
1945
„Ich möchte betonen, dass Preußen die Wurzel allen Übels ist.“ Winston Churchill auf der Konferenz von Jalta.
1965
„Mit der Wiedergewinnung (der deutschen Ostgebiete), mit der Vernichtung des preußischen Staates und der Zerschlagung des Deutschen Reiches hat die Gegenreformation ihr Ziel erreicht.“ Der polnische Kardinal Stefan Wyszinski.
Bis heute wird der ewige Bund der deutschen Völker, das deutsche Kaiserreich von den Knechten der Finsternis mit aller Macht bekämpft.
Warum wohl?
Quellangaben und Verweise.
Die Geschichte von 500 Jahren Kampf des Lichts gegen die Finsternis → https://www.preussischer-correspondent.net/licht/preussens-mission-schwert-des-germanenthums-48
Das Gottesgnadentum des deutschen Kaisers → https://bismarckserben.org/aktuelles/2018-09-11-das-gottesgnadentum-des-deutschen-kaisers/
#11 Wohlfahrt des deutschen Volkes
Wohlfahrt des deutschen Volkes.
Wissen ist eine Holschuld 11.
Handlungsunfähiges deutsches Staatswesen.
Die wenigsten Deutschen haben eine leise Vorstellung davon, was ein wahrhaftiger Staat eigentlich ist.
In vierter Generation kennen sie nur eine Verwaltung, die in fremden Händen liegt, die das Wort Wohlfahrt nicht kennt und die jenseits jeglicher staatlicher Verantwortlichkeit ausschließlich die Interessen weniger und obendrein nicht zum deutschen Volke gehörender Subjekte und Korporationen bedient.
Dieses verderbliche und tatsächlich verbrecherische Treiben wird den Deutschen tagtäglich als Regierungstätigkeit eines Staates vorgespielt.
Um in Erinnerung zu rufen, wie sich zunächst der preußische Staat und dann ab 1871 auch der deutsche Gesamtstaat definierte, genügt ein Blick in das Staatsrecht der Preußischen Monarchie.
Darin teilt Dr. Rönne über die Bezirksregierungen in Preußen folgendes mit:
Die Regierungen haben die Verpflichtung, das Beste des Staates und das Gesamtwohl der Bürger überall gehörig wahrzunehmen. Sie müssen darauf achten, nicht nur allem vorzubeugen und alles zu entfernen, was dem Staate und seinen Bürgern Gefahr oder Nachteil bringen kann, sondern auch das Gemeinwohl zu fördern und zu erhöhen. Sie müssen dabei aber auch stets das Wohl des Einzelnen nach Recht und Billigkeit beachten.
Es muss daher bei allen ihren Ansichten, Vorschlägen und Maßregeln der Grundsatz leitend sein, niemandem in dem Genuss seines Eigentums, seiner bürgerlichen Rechte und Freiheit, solange er in den gesetzlichen Grenzen bleibt, weiter einzuschränken, als es zur Förderung des allgemeinen Wohls nötig ist; einem jeden innerhalb der gesetzlichen Schranken die möglichst freie Entwicklung und Anwendung seiner Anlagen, Fähigkeiten und Kräfte in moralischer sowohl als physischer Hinsicht zu gestatten und alle dem entgegen stehenden Hindernisse baldmöglichst auf legale Weise zu beseitige.
Amtsführung mit Instruktion vom 23. Oktober 1817.
Aus dem Staatszweck „Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes“ erwuchs eine Verwaltung, der es nicht nur zur Aufgabe gemacht wurde, Gesetze zu vollziehen, sondern in ihrem Rahmen fürsorglich tätig zu sein: Das allgemeine Wohl ist das höchste Gesetz im Reich. Diese Reichsgesetze sind auch heute noch gültig. Allein die Deutschen erinnern sich nicht mehr an den fürsorglichen Staat, den ihre Vorväter ihnen schufen.
Das Deutsche Reich, ein wahrhaft reiches Erbe.
Die Deutschen brauchen es nur wieder geltend machen.
#12 Was ist das Bundesgebiet?
Was ist das Bundesgebiet?
Wissen ist eine Holschuld 12.
In den täglichen Politinszenierungen des Parteientheaters werden ständig bestimmte Begriffe genutzt, deren wahre Bedeutung leider nur von wenigen Deutschen hinterfragt wird.
Eine dieser vielen Begriffe ist das Wort Bundesgebiet. Zwar wird es wie selbstverständlich verwendet, doch kaum jemand hinterfragt: Was genau ist eigentlich dieses Bundesgebiet?
Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, daß ein legitimes Gesetz nur gelten kann, wenn es einen Geltungsbereich für dieses Gesetz gibt. Wie soll man sich an Gesetze halten, wenn man nicht weiss, wo sie gelten?
Fragt man einen Politdarsteller oder einen Mitarbeiter der Verwaltung nach einem Geltungsbereich für Gesetze, dann erhält man meist zur Antwort, daß Gesetze innerhalb des Bundesgebietes gelten.
Und nun wird es spannend, denn eine folgerichtige und mehr als legitime Frage lautet: Wo ist denn dieses Bundesgebiet definiert? Schließlich möchte man für sich selbst eine gewisse Rechtssicherheit haben.
Bis 1990 waren im Artikel 23 des Grundgesetzes die westdeutschen Bundesländer (nicht Bundesstaaten) aufgeführt. Immerhin.
Seit 1990 findet man im geänderten Artikel 23 aber nichts mehr von einem Geltungsbereich. Anstelle dessen enthält dieser Artikel seither einen recht umfangreichen Text zur Europäischen Union.
Nun gibt es „schlaue“ Füchse, die behaupten, der Geltungsbereich sei in die Präambel des Grundgesetzes verschoben worden.
Das ist zwar soweit richtig, allerdings muss man dazu wissen, daß eine Präambel lediglich ein Vorwort darstellt und keinerlei gesetzliche Rechtskraft entfaltet.
Wo in deutschen Rechts- oder Gesetzesquellen ist also nun das Bundesgebiet definiert?
In den letzten 150 Jahren nur an einer einzigen Stelle: In der Verfassung von 1871.
In diesem Zusammenhang sollte man auch wissen, das Hans Dietrich Genscher 1990 die BRD bei UN ab- und ein Gebilde Namens Germany angemeldete. Es gab übrigens nie in der deutschen Geschichte einen Staat mit dem Namen Deutschland.
Nun muss man sich doch fragen, in was für einem Konstrukt leben wir denn seit 1990 eigentlich? Welche Regeln gelten? Wo gelten diese Regeln? Und für wen gelten sie?
Fragen über Fragen, doch kaum jemand stellt sie!
#13 Das Kaiserreich in Zahlen.
Die Zahlen aus dem Deutschen Kaiserreich.
Wissen ist eine Holschuld 13.
Bevölkerung.
Bevölkerung | 1871 | 1912 |
---|---|---|
Deutsches Kaiserreich | 40,9 Mio. | 66,1 Mio. |
England | 31,6 Mio | 45,6 Mio. |
Frankreich | 36,2 Mio | 39,6 Mio. |
Steuerbelastung 1913.
pro Kopf in Mark | direkte Steuern | indirekte Steuern | Gesamt- steuern |
---|---|---|---|
Deutsches Kaiserreich | 30,89 + | 23,73 = | 54,62 |
England | 59,27 + | 30,65 = | 89,92 |
Frankreich | 27,15 + | 44,95 = | 72,10 |
54,62 entsprechen 524 Euro. Die Steuerbelastung im Jahr 2000 betrug pro Kopf 10.064 Euro. Das sind gegenüber 1913 etwa das 19fache pro Einwohner.
Arbeitslosigkeit von 1871-1914 (Durchschnitt).
Deutsches Kaiserreich | 1% – 2% |
England | 4% – 9% |
Frankreich | 6% – 10% |
Sparguthaben 1910.
Einlagen pro Einwohner in Mark | |
---|---|
Deutsches Kaiserreich | 273 |
England | 103 |
Frankreich | 114 |
Verlegte Bücher 1910.
Deutsches Kaiserreich | 31 280 |
England | 8 470 |
Frankreich | 12 615 |
Analphabeten 1900.
Deutsches Kaiserreich | 0,9% |
England | 9,6% |
Frankreich | 10,0% |
USA | 12,0% |
Österreich | 21,0% |
Italien | 47,0% |
Nobelpreisträger in Medizin und Naturwissenschaften.
Deutsches Kaiserreich | 20 |
England | 8 |
Frankreich | 7 |
Niederlande | 4* |
USA | 2 |
Schüler und Lehrkräfte.
Deutsches Kaiserreich 1911 | Deutschland 2001 | |
---|---|---|
Einwohner | 65 Mio. | 82. Mio |
Schüler | 11 350 000 | 8 670 000 |
Lehrkräfte | 234 923 | 545 284 |
Beschäftigte in Bereichen, die einen Mehrwert erzeugen.
1914 | 28,1 Mio. | 42 % der Bevölkerung |
2000 | 13,6 Mio. | 17 % der Bevölkerung |
Personal des Höheren Dienstes (Assessor bis Staatssekretär).
1914 | 40 000 | 0,070 % der Bevölkerung |
2000 | 800 000 | 0,975 % der Bevölkerung |
Postanstalten.
Insgesamt | pro 100.000 Einwohner | |
---|---|---|
Deutsches Kaiserreich | 50 563 | 77,4 |
England | 24 245 | 53,9 |
Frankreich | 14 616 | 35,7 |
Telephone 1910.
Deutsches Kaiserreich | 1076 000 |
England | 613 000 |
Frankreich | 241 292 |
Erzeugung von Roheisen und Eisenerz 1912 in 1000 Tonnen.
Deutsches Kaiserreich | 17 869 |
England | 9 679 |
Frankreich | 4 949 |
Erzeugung von Elektrizität 1914.
Giga-Wattstunden | |
---|---|
Deutsches Kaiserreich | 8,8 |
England | 2,5 |
Frankreich | 2,1 |
Spielwarenindustrie 1912.
Produktionswert in Mio. Mark | |
---|---|
Deutsches Kaiserreich | 125 |
England | 6 |
Frankreich | 40 |
Diese direkten Vergleiche zwischen dem deutschen Kaiserreich und anderen Nationen findet man in keinem Schul- oder Geschichtsbuch.
Warum ist das wohl so?
#14 Bundesverfassungsgericht und Kaiserreich.
BRD Bundesverfassungsgericht und das Deutsche Kaiserreich.
Wissen ist eine Holschuld 14.
Der „Alte Fritz“, Preußens großer König Friedrich der Zweite, hat der Welt umfangreiches und sehr weises Wissen hinterlassen. Einer seiner vielen Ratschläge trifft noch immer voll ins Schwarze.
So rät er uns:
Er soll nur glauben, was er geprüft hat.
Doch Prüfen hat immer etwas mit Anstrengung zu tun und da wird es bei den meisten schon eng.
Da es vielen Menschen zu beschwerlich erscheint, sich eigenes Wissen anzueignen, wählen sie den leichten Weg: Sie begnügen sich mit ihnen präsentierten Informationen. Das Ergebnis ist fatal: Kaum jemand besitzt Wissen, aber jeder hat eine Meinung.
Auch wenn es um den tatsächlichen Status Quo der Deutschen geht, haben viele nur eine Meinung. Wobei zu diesem Punkt das Wissen gar nicht schwer zu finden ist – wenn man es denn finden möchte. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden binden.
Eben dieses Bundesverfassungsgericht traf am 31. Juli 1973 eine überaus interessante Entscheidung. So heißt es im Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 zum Grundlagenvertrag zwischen der BRD und der DDR:
Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich (d.i. das Kaiserreich) den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, …
Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates). Weiter heißt es:
Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts „Deutschland“ (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet „Deutschland“ (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt.
Auch auf der Internetseite des deutschen Bundestages wird ganz offen auf dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichts verwiesen. Schaut man sich aktuelle Inszenierungen bei den Wahlshows des Polittheaters an, dann ist das Deutsche Reich (Kaiserreich) kein Thema mehr. Das war vor wenigen Jahrzehnten bei den sogenannten Volksparteien noch ganz anders.
Was ist inzwischen geschehen?
Die heutige Generation Deutscher soll sich mit allem beschäftigen, nur nicht mit ihrem wahren Status Quo. Ihrem Auftrag gemäß sorgen nicht-rechtsfähige Vereine als sog.„Parteien“ für genügend Ablenkung mit eigentlich nebensächlichen Themen.
Was ihr hauptsächliches Thema sein sollte, zeigt die aufschlussreiche Aussage Hermann Ehlers, die er als CDU Politiker und Bundestagspräsident 1953 tätigte:
Wie die Geschichte auch laufen mag, wir werden auch das preußische Selbstbestimmungsrecht so ernst zu nehmen haben, daß den Menschen des Landes, das einst Preußen war, insbesondere den Menschen aus dem deutschen Osten, die Entscheidung darüber vorbehalten bleiben muss, in welcher staatlichen Form sie leben wollen. Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen, keiner darf sie ihnen aus welchen Gründen auch immer präjudizieren.
Die einzigen legitimen Richter über das preußische Land um Magdeburg und in der Mark, in Pommern, Schlesien, Ost- und Westpreußen sind die Menschen, die ein Recht auf ihre Heimat haben.
Es ist geboten, einen Satz dieser Aussage im Kern zu begreifen:
Niemand kann ihnen diese Entscheidung abnehmen, keiner darf sie ihnen aus welchen Gründen auch immer präjudizieren.
Nicht aus welchen Gründen auch immer präjudizieren, also vorwegentscheiden. Preußen kann nicht von äußeren Kräften aufgelöst werden. Einzig die Preußen selbst sind dazu im Stande. Das gilt in gleichem Maße für die anderen deutschen Bundesstaaten und deren Indigenate und es gilt auch für das Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich 1871, unserem legitimen deutschen Gesamtstaat.
Mehr und mehr Deutsche kommen langsam wieder zur Besinnung und erkennen, welch umfangreiches und bedeutendes Erbe unsere Ahnen uns hinterlassen haben.
Nun ist es an uns, die Ohn-Macht zu überwinden, dieses Erbe geltend zu machen und unsere Verantwortung unseren Landsleuten aber auch der ganzen Welt gegenüber wahrzunehmen.
#15 Zum Wohle der Gesundheit.
Zum Wohle der Gesundheit.
Wissen ist eine Holschuld 15.
Nur der blauäugigste Realitätsverweigerer hat noch immer nicht erkannt, daß er in einem höchst menschenverachtenden System lebt. Die Grundlage für dieses System legte der SPD geführte Staatsstreich 1918. Mit einem gewaltsam herbeigeführten Verfassungsbruch wurde das Kaiserreich als konstitutioneller Staat handlungsunfähig gestellt und mit dem privatrechtlichen Konstrukt Weimarer Republik überlagert. An diesem verfassungswidrigen Zustand hat sich bis heute, also über hundert Jahre später, nichts geändert.
Staatszweck des Kaiserreiches, dem deutschen Gesamtstaat, ist nach wie vor die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes, jedoch wiegt der Zweck des privatrechtlichen Verwaltungskonstrukts „Deutschland/ Germany“ schwerer: Profit generieren. Dies wird an unzähligen Beispielen deutlich, u.a. im Bereich Arzneimittel und Pharmaindustrie.
Das aktuelle System lebt von kranken Menschen. Und das sowohl von psychisch als auch von physischen Kranken. U.a. erfundene oder künstlich geschaffene Krankheiten sorgen dafür, daß die Kartelle der Pharmaindustrie, welche auch bestens im Polittheater vertreten sind, unvorstellbaren Profit mit dem Leid der Menschen generieren. Ärztliche Selbstverwaltung und eine nahezu komplett in Industriehand befindliche klinische Forschung, so sieht der Status Quo im Konstrukt „Germany“ aus.
Das hat mit allem zu tun, nur nicht mit dem Wohl der Deutschen.
Ganz dem Staatszweck des Kaiserreiches, der Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes, folgend, haben unsere Ahnen solchen Entwicklungen Schranken gesetzt.
In Paul Laband`s Ausführungen zum Reichsgesundheitsamt ist zu erfahren, wie eine dieser Schranken aussieht. Zur einheitlichen Kontrolle über das Medizinalwesen wurde 1876 das Reichsgesundheitsamt geschaffen.
Dieses Reichsgesundheitsamt hat verschiedene Aufgaben, so u.a.:
- Beratende Funktion
- Ständige Auswertung des globalen Wissensstandes
- Statistiken der öffentlichen Gesundheitspflege (Public Health)
- Betreiben eigener Labors
- Schirmherrschaft über die universitäre Forschung
- Vermittlung zwischen Wissenschaft und Volkswohl
Auch Bekanntmachung (zeitweiliger) Maßregeln zur Abwehr von Volkskrankheiten und Ausrichtung von Veranstaltungen zur öffentlichen Gesundheitspflege gehören zum Aufgabengebiet. Die pharmazeutischen Angelegenheiten traten immer mehr in den Vordergrund. Aus diesem Grund erfuhr das Reichsgesundheitsamt 1887 auf Bundesrathsbeschluss eine Erweiterung in Form einer Reichspharmakommission.
Auch im Reichspatentgesetz kommt die Pflege der Wohlfahrt der Deutschen selbstverständlich zum Tragen. Dort heißt es:
„Ausgeschlossen von dem Patentschutz sind Erfindungen von Nahrungs-, Genuß- und Arzneimitteln, sowie von Stoffen, welche auf chemischem Weg hergestellt werden, soweit die Erfindung nicht ein bestimmtes Verfahren zur Herstellung der Gegenstände betreffen.
Überdies alle Erfindungen, deren Verwertung den Gesetzen oder guten Sitten zuwiderlaufen würde.“
Um es einfach auszudrücken: Arzneimittel sind gemäß Reichsgesetz nicht patentierbar!
Der Patentschutz ist der Preistreiber und letztendlich die Kraft, die zu einer Kommerzialisierung der Forschung geführt hat. Und damit auch zu einer Abflachung und zunehmenden Korruption. Übrigens gilt die Nichtpatentierbarkeit auch für „Entdeckungen“, z.B. Genome, Substanzen in Pflanzen oder Wirkkräfte der Natur. Heute gibt es ja sogar Patente auf menschliche Genomsequenzen. Kein Wunder, daß bestimmte Kräfte das Deutsche Reich (Kaiserreich) bis heute bekämpfen.
Wenn die Deutschen heute tun, was sie seit 1918 nicht mehr getan haben, nämlich sich einfach wieder an ihre gültigen Gesetze halten, dann wird das Geschäftsmodell „Kranke Menschen“ wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen und der Staatszweck des Deutschen Reiches kommt wieder voll zum Tragen:
Die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes.
Jeder Einzelne von uns hat es in der Hand, ob er weiterhin auf Kosten seiner eigenen Gesundheit und die Gesundheit seiner Familie Profit für ein menschenverachtendes System generieren möchte oder ob er bereit ist, als Deutscher endlich wieder das einzig Richtige zu tun.