Fridericus – Der alte Fritz.
Zu Beginn des Films werden die Preußen durch die österreichische Armee belagert. König Friedrich II. entdeckt eine Lücke im Belagerungsring, durch die die Preußen fliehen können. Zurück bleibt ein leeres Zeltlager, um die Österreicher im Glauben zu lassen, es wäre weiterhin die preußische Armee vor Ort.
Derweil wird am österreichischen Hof bei Musik und Tanz die Nachricht des endgültigen Sieges über die Preußen erwartet. Als die Nachricht des Entkommens der Preußen in Wien eintrifft, lässt die österreichische Erzherzogin Maria Theresia die laufenden Festlichkeiten sofort beenden.
Der Gesandte Graf Wallis, überbringt ihr zeitgleich die Nachricht, daß sich eine 50.000 Mann starke Armee auf dem Weg nach Schweidnitz befindet, um die Österreicher im Kampf gegen die Preußen zu unterstützen. Graf Wallis lockt Friedrich im Anschluss in einen Hinterhalt, um ihn gefangen zu nehmen. Friedrich kann jedoch in letzter Minute entkommen.
In der finalen Schlacht gegen die Österreicher gelingt den Preußen in der letzten Minute der unerwartete Sieg.
Der Film endet mit der Ansprache Friedrichs vor seinem Hof:
„Meine Herren, wir gehen unermesslicher Arbeit entgegen. Die Magazine sind leer und all unsere Mühe wird kaum hinreichen, unser Volk zu ernähren. Solange ich meine Augen offen habe, werde ich für den Staat tun, was ich kann und noch etwas mehr. Um meine Gesundheit und die Bequemlichkeit meines Herzens werde ich mich nicht kümmern. Der Krieg ist aus, der Dienst geht weiter. Meine Herren, tun Sie Ihre Pflicht.“