Der Grundstein für die Restauration ist gelegt. – Zeit für einen ersten Werkstattbericht.
Ganz in der Nähe von Chemnitz, auch bekannt als das sächsische Manchester, fand am 25. März 2023 das erste Informations- und Austauschtreffen über das Kernthema „die Restauration des Königreiches Sachsen“ statt.
Hier, im Herzen des Königreich Sachsen, einem Staat mit über eintausendjähriger Geschichte, mit Traditionen, umfassendem Erfindungsreichtum, beispielloser kulturhistorischer Identität, vielfältigster Dialekte und vielem vielem mehr. Ja, einem Staat, in dem auch Preußen das ursächsische Wort „Gelumpe“ plötzlich und sächsisch korrekt betont über die Lippen rutscht. Man traf sich, um einen regen Austausch abzuhalten, denn viele Deutsche mit Wohnsitz in Sachsen haben sich schon bereit erklärt, bei der Restauration des Königreiches mitzuwirken und kamen aus eben diesem durchaus edlen Grunde zusammen.
Eröffnet wurde das Treffen, wie nicht anders zu erwarten, mit einem herzlichen „Glück Auf!“, gefolgt von einem Vortrag über offenkundige Symptome des aktuellen Gesellschaftssystems, die Definition der erkannten Ursachen sowie der Darstellung des einzig gangbaren Weges, der dringend notwendigen Heilung. Hier sind die Bausteine des Strebens nach seelischer Reinheit, Aufrichtigkeit und Pflichttreue auf dem Rückweg in ein lebensförderndes und fürsorgliches Staatswesen, getreu dem Verständnis „Der Weg ist das Ziel“ herausgearbeitet worden.
Wir alle sind vom Fahneneid entbunden, auch ich. Wir sind aber nicht entbunden von der Pflicht gegenüber unserem Vaterland und unserer Heimat. Daher müssen wir in voller Disziplin, wie früher, den Rückmarsch durchführen. Hierfür sind Gehorsam und Pflichterfüllung die Grundlage.
– Prinz Ernst Heinrich von Sachsen
Als legitimes Mittel für die Überwindung der staatlichen Handlungsunfähigkeit, für die Rekonstruktion und Reorganisation der originären rechtsstaatlichen Strukturen ist das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst benannt und tiefgründiger erörtert worden.
Eigens dafür ging man noch einmal speziell auf die Kernpunkte der Legitimität und der Arbeitsweise des Vaterländischen Hilfsdienstes ein, sowie der nachdrücklichen Klarstellung: „Recht ohne Pflicht, das geht natürlich nicht!“.
Im Anschluss an die Vorträge folgte traditionell die sächsisch freundliche Gesprächsrunde. Zum einen konferierten die bereits aktiven Mitarbeiter im Bundesstaatenportal Sachsen über weitere Vorgehensweisen und noch bevorstehende Arbeiten. Zum anderen wechselten Hilfsdienstkräfte und Gäste viele Worte, tauschten sich aus und informierten sich über das Bundesstaatenportal. Selbst Nichtteilnehmer waren von der Thematik und der sächsisch freundlichen Umgangsform derart ergriffen, ihr Interesse an den Themen kundzutun, dem Beisammensein hinzu zu kommen und in Erfahrung zu bringen, worum es sich bei der Zusammenkunft handle.
Zusammenfassend darf von einem anregenden und informativen ersten Treffen ganz im Sinne des Themas gesprochen werden. Ein weiteres Treffen ist bereits in Planung und wir freuen uns auch dort wieder auf zahlREICHes Erscheinen.