Nein. „Die Alliierten“ ist die Bezeichnung der Feinde des sogenannten Dritten Reiches. Mit ihnen haben wir gar nichts zu tun, weil sich das Deutsche Reich (das sog. Kaiserreich) als Völkerrechtssubjekt mit den Signatarstaaten der Haager Landkriegsordnung (HLKO) im Kriegszustand befindet, was damals zum Teil die Entente war.
Heute wissen wir, es gibt keinen Friedensvertrag mit der Entente, folglich befinden wir uns seit 1914 im Kriegszustand. Damit greift Artikel 11 der Reichsverfassung, der besagt, daß es nur einen einzigen Deutschen gibt, der für alle Deutschen mit fremden Nationen sprechen kann. Das ist der Deutsche Kaiser bzw. von ihm Bevollmächtigte. Das bedeutet um Umkehrschluß: Ein Deutscher, der nicht vom Kaiser bevollmächtigt ist und Kontakt zu Feindstaaten aufnimmt, begeht, da wir uns an die Gesetze halten, mindestens Landes- oder Kriegsverrat.
Es kann also nur ein Deutscher im Ausland Gehör finden, und zwar der legitime völkerrechtliche Vertreter, der Deutsche Kaiser. Aus diesem Grund müssen wir, das deutsche Indigenat, dafür sorgen, daß er in diese Position kommt, um in die Friedensverhandlungen eintreten zu können. Die Herausforderung ist es deshalb, diejenigen auszubilden und in ihrem Bewußtsein voranzubringen, die später von ihm dazu bevollmächtigt werden, die tatsächlichen Deutschen Interessen im Namen des Kaisers und des Reiches dem Ausland gegenüber vertreten zu können.