Mut, Kraft und Heilung.
Man nennt mich Jana, ich bin nachgewiesene Preußin und stolz darauf. Wie ich zu meinen Ahnen fand und welche Begegnungen und Erkenntnisse ich dabei hatte, möchte ich hier erzählen.
Ich kann nicht mehr genau sagen, wann meine Faszination für Schlösser, Parks und die Geschichte hinter deren Mauern begann. Aber irgendwie war ich ständig auf der Suche nach dem, so würde ich es heute bezeichnen, was der Sinn des Lebens ist.
In den alten Geschichten verbarg sich für mich etwas Geheimnisvolles, das mich anzog, und dennoch konnte ich nie Antworten finden, woher die Vorliebe kam.
Als Kind der DDR wuchs ich in sozialistischen Verhältnissen auf. Ich interessierte mich nur wenig für die politischen Belange. Es schwang jedoch immer eine gewisse „Angst“ mit, daß, wenn man nicht mit dem Strom schwimmt oder bestimmte Gedankenregeln nicht befolgte, es unangenehm werden könnte. Irgendetwas stimmte also nicht. Was es genau war, wußte ich damals natürlich noch nicht. Die Zeit der sogenannten Wende betrachtete ich mit einem mulmigen Gefühl. Man erzählte uns damals, die DDR war Bankrott und die BRD hat die „Ossis“ gerettet. Es sollte jedoch noch mindestens 30 Jahre dauern, bis ich erfuhr, daß mir meine Intuition damals ein Signal gab.
Die Zeit vor der Pandemie.
Eines Tages stutze ich, als ich auf Facebook eine Meinung von Markus Gelau zum Thema „DDR Millionen“ las. Das war 2019. Ich fand heraus, daß die DDR nie „Pleite“ war und die damaligen Demonstrationen zur Wende von Kirchendienern und westlichen Politikern veranstaltet wurden. Einer von ihnen war Gregor Gysi, aber auch Hans Joachim Müller. Hajo, wie er liebevoll genannt wird, nennt sich selbst einen Mann der ersten Stunde, der in der Leipziger Kirche, in der die Montagsdemos ihren Ursprung hatten, sowie später auch im Forum mitwirkte. Meine wachsende Erkenntnis, daß nicht das „DDR-Volk“ die Wende herbeigeführt hatte, sondern eine handvoll Menschen die Masse geschickt lenkten, war schon sehr erdrückend. Der „Ausverkauf der DDR“ durch Gorbatschow, der auf diese Art für die Sowjetunion Gelder generierte, schlug bei mir dem Faß den Boden aus. Wie skrupellos hier mir Menschen gespielt wurde, ist unbegreiflich. Gleichermaßen hatten DDR-Politiker wie Gregor Gysi oder Lothar de Maizière die vom „DDR-Volk“ erwirtschafteten − insbesondere die Parteimitgliedsbeiträge − mal eben ins Ausland transferiert. (Quelle: ➔ www.spiegel.de , ➔ www.welt.de ). Auch wenn man später durch die Medien vermitteln wollte, daß diese Gelder angeblich in Projekte für die Bevölkerung floßen, so bleibt es in der breiten Masse ein Geheimnis und die meisten glauben nach wie vor, daß die DDR wirtschaftlich am Boden war. Aber das ist ein anderes Thema.
Bereits 2015 mit der großen, noch nie dagewesenen Migrationswelle, mit den Massenbegrapschungen am Kölner Dom zu Silvester stieg mein Frust über das unsagbare Nichtstun der Politik enorm an. Damals dachte ich tatsächlich noch, über Parteien könnte man etwas ändern. Also las ich die Parteiprogramme, verglich sie und dort wo ich die meisten Übereinstimmungen hatte, sollte dann mein Kreuzchen gesetzt werden. Heute weiß ich dank Aussagen unzähliger Politiker, daß dies nur der Effekthascherei dient und diese Programme nie Teil einer Umsetzung werden sollten und auch immer noch nicht sollen. Wie sagte Herr Seehofer so schön: „Diejenigen, die gewählt werden, haben nicht das Sagen. Und diejenigen, die das Sagen haben, sind nicht gewählt.“ Diese Worte habe ich erst viel später begriffen. Nichtsdestotrotz, wo ich zuvor mal die Linke, mal die FDP wählte, war ich damals überzeugt, es kann nur die AfD sein. Die Ernüchterung folgte prompt. Vier Jahre passierte genau genommen nichts. Unzählige Klagen und Petitionen verliefen im Sande bzw. wurden deren Ergebnisse gar nicht mehr an die Wähler herangetragen. Vielleicht weil es keine gab? Man las und hörte einfach nichts mehr. Heute weiß ich, es dient der Beschäftigung der Massen. Die Leute sind beruhigt, denn sie haben ja etwas getan. Fatal. Es soll sich nichts ändern!
Die Begegnungen mit dem Sumpf.
Durch den Algorithmus von Facebook wurde mir 2019 der Bauunternehmer Peter Weber vorgeschlagen. P. Weber ist noch heute sehr aktiv mit dem extra gegründeten Verein „Hallo Meinung“, eine für mich damals neue Möglichkeit, den politischen Entgleisungen etwas entgegenzusetzen. Man hatte das Gefühl, endlich seinem Zorn freien Lauf lassen zu können und Gleichgesinnte gefunden zu haben. Ich zahlte freiwillig einen Mitgliedsbeitrag und hoffte darauf, daß Themen aufgegriffen und in der Öffentlichkeit angesprochen werden. Zumindest hatte man bei den unzähligen Formaten von „Hallo Meinung“ den Eindruck, endlich gehört zu werden. Schnell mußte ich merken, daß nicht die Stimmen der Mitglieder dieses Vereins zählten, sondern lediglich das Geld. Anregungen, Hinweise und Ideen wurden schlichtweg ignoriert. Stattdessen sollten sich die Menschen damit befassen, wie sie die GEZ boykottieren oder gegen diese schriftlich vorgehen. Dafür wurde sogar ein Medienanwalt vorgestellt, der diese Schreiben als Vorlage verfaßte.
Die Leute, die neue Hoffnung zur Änderung schöpften, wurden, wie es sich herausstellen sollte, für die CDU vorbereitet und dazu ermutigt, die junge Union mit Herrn Maaßen (ehemaliger Chef des sogenannten Verfassungsschutzes) als den „vertrauenswürdigen“ Märtyrer, zu befürworten. Diese meine eigene Erkenntnis half mir auf meinem weiteren Weg, die wahrhaften Beweggründe verschiedener Gruppen zu erkennen, die wie Pilze aus dem Boden schoßen. Ich lernte, genauer hinzusehen.
Parteien stellten für mich zu diesem Zeitpunkt schon den Teil unserer heutigen Probleme dar. Es ging um Steuerung der Meinungen und der Spaltung durch regelrechte Manifeste (Parteienprogramme) innerhalb der Gesellschaft. Erst viel später las ich im § 129 des Strafgesetzbuches zur Bildung krimineller Vereinigungen, worauf bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafe steht, unter dem Absatz 3, daß explizit Parteien ausgeschlossen werden. Zitat: „Absatz 1 ist nicht anzuwenden, …wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,…“ Eine kriminelle Vereinigung ist also per „Gesetz“ erlaubt, wenn es eine Partei ist? Wow. Was für eine Offenbarung.
Fast zeitgleich, also Anfang 2020, fiel mir die Drucksache 17/12051 (Quelle: https://dserver.bundestag.de/) vom 3. Januar 2013 in die Hände. Dieses Papier der sogenannten Bundesregierung dokumentierte zwei Szenarien in Form des Katastrophenschutzes. Als Argument wird hier gern vermittelt, daß diese Szenarien nur „Übungszwecken“ dienen, die beschreiben, wie man in solchen Situationen innerhalb des Landes vorgehen müsse. Jedenfalls wurden darin Sars-Cov2 und ein Hochwasserszenario erörtert. Mit der Corona-Pandemie las sich dieses Dokument wie ein Drehbuch. Ausbruchsort, Verbreitung, Maßnahmen, Impfstoffe usw. Alles traf in den darauf folgenden Monaten ein. Die Einsperrmaßnahmen, Impfstoffe, Separation der Menschen − alles sauber beschrieben. Ab hier wußte ich, daß wir ordentlich belogen und betrogen werden.
Fluch und Segen – Internet.
Innerhalb weniger Monate durchforstete ich massenweise Informationen im Weltnetz und in den sozialen Medien wie x22-Report, Veikko Stölzer, Hajo Müller mit seiner Tageskorrektur und den Vorträgen an der Thaya sowie den zahlreichen Gästen, u. a. Gernot v. Hagen, Jörn Austinat oder Sam Jölig. Fast überall ging es anfangs irgendwie um das Thema Kaiser, Friedensvertrag oder vorwiegend die Machenschaften der Politik und Prominenz im In- aber vor allem im Ausland, speziell die USA. Ich las mitunter über 500 Kurzmeldungen pro Tag, versuchte sie in meinem Gedächtnis abzuspeichern. Dadurch verknüpfte ich Punkte und konnte meine Sicht auf die politischen Geschehnisse so allmählich zusammenfügen.
In Hajos Tageskorrektur war irgendwann einmal ein Flugblatt vom ewigen Bund zu sehen. Ich suchte danach und wurde auf YouTube fündig. So kam ich mit der Filmreihe „Wissen ist eine Holschuld“ in Berührung, die den inneren Funken zünden ließ. Es sollte aber noch ein Weilchen dauern, bis mir klar wurde, daß der aufgezeigte Weg im ewigen Bund der Einzige sein kann. Ich sah mir immer wieder und wieder die Filme und auch die Vorträge an. Zwischendurch stieß ich in YouTube auf andere Dokumentationen, u.a. „Die Geheime Geschichte I“ und „II“. Ich erfuhr vom Hooten-, Morgenthau-Plan, Paperclip und all die bösartigen Verbrechen in der Weltgeschichte. Mein Herz blutete. Ich konnte es nicht verstehen, wozu Menschen in der Lage sind und konnte noch schwerer fassen, was mir die ganzen Jahre, nein, mein ganzes Leben, verschwiegen und vertuscht wurde.
Im weiteren Verlauf stieß ich dann auf Leute wie Ratzeburg, „König Maik“ und Herrn Fitzek, dem selbsternannten „König von Deutschland“, wie ihn Rio Raiser einst besang, weiterhin auf Frank Radon, Heinrich Göttsche, Rüdiger Hoffmann, um nur einige zu nennen. Sie alle hatten eins gemeinsam. Sie erzählten wahnsinnig viel, aber es gab keine Aussicht auf irgendeinen Ausweg aus der Situation, außer, daß wir uns auf Trump, Putin und Co. verlassen oder gegen das System ankämpfen sollten. Gemalte Szenarien wie Bürgerkrieg, die aus meinem Verständnis insbesondere durch gezielt inszenierte Demonstrationen wie in der DDR-Endzeit hervorgerufen werden, ließen mich innerlich erschaudern.
Das Ziel bestimmt den Weg.
So begann in mir der Gedanke zu reifen, daß all das nicht förderlich ist, um wirklich etwas ändern zu können. Beim ewigen Bund las ich immer mal wieder die bereitgestellten Quellen und bekam die ersten Aha-Momente. Die eingangs erwähnte Vorliebe für Schlösser und deren Geschichten dahinter fand ich in der Reihe „Wissen ist eine Holschuld“ wieder und mir wurde klar, was meine innere Stimme mir längst sagte. Die deutsche Geschichte besteht aus sehr viel mehr als nur einem unendlichen Krieg. Ich verstand nach und nach, was uns eigentlich weggenommen wurde. Jeder Mensch hat ein natürlich ausgeprägtes Rechtsempfinden. Der Spruch: „Aus Unrecht kann niemals Recht erwachsen.“ ist so wahr und verstärkt in mir nach wie vor den Drang, dieses Unrecht zu heilen.
Ende 2020 meldete ich mich beim ewigen Bund. Ich dachte damals: „Sch… drauf, was hast du zu verlieren? Das ganze Land ist am Zusammenbrechen und es kann nicht schlimmer werden.“ oder „Aber, bin ich dann vielleicht Reichsbürger?“ Auch dieser Gedanke, daß ich mich da auf dünnes Eis begebe und womöglich in eine Schublade gesteckt werde, bzw. ob ich Konsequenzen befürchten müßte, war mir mittlerweile egal. Heute weiß ich, warum man Begriffe wie Verschwörungstheoretiker oder Reichsbürger medial in die Gesellschaft streut. Es dient, wie Parteien auch, der Spaltung und Stigmatisierung von Menschen, die sich ihres eigenen Verstandes bedienen. Ich habe mich immer gefragt: „Wie konnten die Menschen früher nur wegsehen? Es waren Nachbarn, Freunde ja, sogar Eheleute. Wie konnten die Menschen damals alles zulassen, verraten oder wegschauen?“ Jetzt weiß ich die Antworten. Sie wurden beeinflußt und in einer permanenten Angst gehalten, so wie wir heute.
Ich habe diese Angst mit dem Wissen um den ewigen Bund komplett verloren. Heute bin ich von der Zuversicht getragen und arbeite zielstrebig ohne Wenn und Aber für die Freiheit aller Menschen, insbesondere der Deutschen, egal ob sie es wollen oder nicht. Ich bin stolz, Preußin zu sein und noch stolzer, meinem König den größten Dienst erweisen zu dürfen: Treue gegenüber seinem Erbe, Loyalität gegenüber seiner Person und die Ehre, diese große Aufgabe angenommen zu haben und mit vielen anderen den Weg in den Frieden zu gehen. Ich wünsche mir für alle Leser, daß sie mit meiner Geschichte, den ersten Schritt wagen können.