Parteiarbeit, Manipulation und Ignoranz.
Man nennt mich Robert und als stolzer Ehemann und Familienvater bin ich 2014 in eine Partei eingetreten. Da ich politisch interessiert und ein kritischer Mensch bin, blieben mir die gesellschaftlichen Umstände in meiner Wohnortgemeinde nicht verborgen, was mich dazu brachte, nicht mehr nur zu kritisieren, sondern auch selbst zu handeln. Nachdem ich infolge der Teilnahme an vielen Fraktionssitzungen Erfahrungen sammeln konnte, bin ich im Kommunalparlament tätig geworden.
Nach einem Umzug habe ich erstmals im Kommunalparlament kandidiert und anschließend meine Tätigkeit dort aufgenommen. Aufgrund dieser Tätigkeit mußte ich leider feststellen, daß es in der Politik im Kleinen wie im Großen gleich läuft. Manipulationen und Redegewandtheit wiegen oft mehr als Fakten und gesunder Menschenverstand. Dies führte in mir langsam aber stetig zu einer Abkehr vom Politikbetrieb.
Zur gleichen Zeit fand in den Medien eine Kampagne gegen die sog. Reichsbürger statt, was meine Neugier weckte. Was sind Reichsbürger und auf welche Grundlagen berufen sie sich? Ich fing an, im Weltnetz zu recherchieren. Bei diesen Recherchen stieß ich auf fundamentale Erkenntnisse, die mein Interesse noch intensivierten. Mein neues Wissen versuchte ich in der Fraktionsarbeit an passender Stelle miteinzubauen. Da ich dort aber nur auf Unverständnis stieß, habe ich mich immer mehr aus dem Politikbetrieb zurückgezogen und bin schlußendlich aus der Partei ausgetreten.
Als nächstes habe ich dann unsere Abstammungsurkunden zur Feststellung einer Staatsangehörigkeit beschafft, um damit den sog. Gelben Schein beantragen zu können. Anschließend erfolgte die Suche, wie ich den Antrag denn bewerkstelligen könnte. Auf der Internetseite „bewusst-handeln“ und in dem Buch „Geheimsache Staatsangehörigkeit“ wurde ich fündig. Hierbei kam ich auch erstmals über die Seite „Bismarcks Erben“ mit der Welt des ewigen Bundes und des vaterländischen Hilfsdienstes in Berührung. Trotz der widersprüchlichen Aussagen über Sinn und Unsinn des Gelben Scheins und des Risikos eventueller persönlicher Nachteile, hatte ich mich entschieden, den Staatsangehörigkeitsausweis der BRD zu beantragen.
Erst später, auf der Netzseite des „ewigen Bundes“ entdeckte ich die zahlreichen Holschuld-Videos. Ich schaute mir jeden dieser Filmbeiträge an und in mir reifte die Erkenntnis, daß dies für mich, meine Familie und für alle Deutschen der einzig richtige und wahre Weg ist, wieder ein freiheitliches und selbstbestimmtes Leben führen zu können. Nach einer kurzen Überlegungsphase meldete ich mich dann im August 2022 zum vaterländischen Hilfsdienst.